Coronavirus

Burgenländische Spitäler mit neuen Besuchsregeln

Teilen

2G mit einigen Ausnahmen.

Die burgenländischen Spitäler haben am Montag ihre Besuchsregeln erneuert. Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen ist der Zutritt ab sofort großteils nur noch mit 2G-Nachweis erlaubt, teilten die Krankenhausbetreiber KRAGES (Burgenländische Krankenanstalten-GmbH) und Barmherzige Brüder in einer Aussendung mit. Ausnahmen gibt es für Akutpatienten und deren Begleitung, Kinder, Jugendliche, rund um Geburten sowie in Verabschiedungssituationen.

Patienten mit akuten Erkrankungen und Verletzungen und ihre Begleitpersonen dürfen die fünf burgenländischen Spitäler naturgemäß weiterhin ohne 2G-Nachweis betreten. Selbiges gilt bei Geburten und in Verabschiedungssituationen. Wer einen Termin hat und weder geimpft noch genesen ist, muss einen negativen PCR-Test mitbringen.

Die FFP2-Maskenpflicht gilt weiterhin. Gleich bleibt auch, dass pro Patient und Tag ein Besucher für eine Stunde ins Spital kommen darf. Maximal zwei Personen sind rund um Geburten, bei Kindern und Jugendlichen sowie in Palliativsituationen zugelassen. Sie brauchen einen negativen PCR-Test, wenn sie keinen 2G-Nachweis vorzeigen können.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.