Coronavirus

Corona-Ampel: Diese Bezirke könnten bald nicht mehr rot sein

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Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner zeigt in diesen Bezirken ein positiveres Bild.

Auf der Corona-Ampel schillert derzeit noch ganz Österreich tiefrot. Tatsächlich dürften einige Bezirke aber bald auf eine geringere Risikostufe geschaltet werden. Spitzenreiter der niedrigen 7-Tages-Inzidenz an Corona-Neuinfektionen sind der Bezirk Oberpullendorf (29,4) im Burgenland und Innsbruck-Stadt (47). Alle anderen Bezirke liegen noch über einer Inzidenz von 50. Aber 17 weitere Bezirke sind bereits unter 100. Dazu zählen Rust im Burgenland, Hollabrunn, Horn und Korneuburg in Niederösterreich, Leoben in der Steiermark und Eferding in Oberösterreich. Am schlimmsten betroffen ist Hermagor in Kärnten.

7-Tages-Inzidenz: Die 5 besten Bezirke Österreichs

  • Oberpullendorf, Burgenland 29,4
  • Innsbruck-Stadt, Tirol 47,0
  • Rust, Burgenland 50,5
  • Hollabrunn, Niederösterreich 60,7
  • Waidhofen an der Thaya, Niederösterreich 62,3

 

7-Tages-Inzidenz: Die 20 schlimmsten Bezirke

  • Hermagor, Kärnten 565,0
  • Hallein, Salzburg 452,1
  • Waidhofen an der Ybbs, Niederösterreich 418,8
  • Zell am See, Salzburg 321,8
  • Eisenstadt, Burgenland 310,5
  • Amstetten, Niederösterreich 291,8
  • Sankt Johann im Pongau, Salzburg 289,4
  • Feldkirchen, Kärnten 287,6
  • Tamsweg, Salzburg 261,7
  • Liezen, Steiermark 254,9
  • Gmunden, Oberösterreich 239,5
  • Zwettl, Niederösterreich 238,2
  • Völkermarkt, Kärnten 236,5
  • Landeck, Tirol 234,3
  • Salzburg-Umgebung, Salzburg 228,7
  • Rohrbach, Oberösterreich 228,1
  • Deutschlandsberg, Steiermark 225,1
  • Schärding, Oberösterreich 224,8
  • Kirchdorf an der Krems, Oberösterreich 219,0
  • Freistadt, Oberösterreich 216,9
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