Wie befürchtet, entwickeln sich nun die USA zum weltweiten Corona-Krisenherd.
Die USA haben Italien als globaler Coronavirus-Hotspot abgelöst. Dies geht aus Daten der Johns Hopkins University hervor, die am Mittwochnachmittag veröffentlicht wurden. Demnach gibt es derzeit 54.405 aktive Coronavirus-Fälle in den USA, während es in Italien 54.030 Fälle sind.
In Italien hat es demnach bisher 69.176 bestätigte Coronavirus-Fälle gegeben, doch sind von dieser Zahl die Toten (6.820) und Genesenen (8.326) abzuziehen. In den USA hält man bei 55.568 bestätigten Fällen, 809 Toten und 354 Genesenen. Noch deutlicher vorne sind die USA laut der Statistikseite Worldometer mit 59.445 aktiven Fällen (Gesamtzahl 60.642, 817 Tote und 379 Genesene). In China, wo die Verbreitung der Krankheit mit 81.661 Fällen weiterhin das größte Ausmaß hatte, gibt es aktuell nur noch 4.603 aktive Fälle.