Coronavirus

Die besten Tipps gegen Quarantäne-Depression

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Bleiben Sie aktiv, telefonieren Sie mit Freunden, lenken Sie sich von Corona ab.

Wer in Quarantäne ist und auf ein Testergebnis wartet, ist psychischem Stress ausgesetzt. Psychologinnen der Uni Innsbruck haben einen Leitfaden für das Leben daheim erstellt.

Lesen, Netflix, Musik:
Lenken Sie sich ab!

Es ist gut, dass Sie über Corona informiert sind, aber lassen Sie nicht alles an sich heran. Suchen Sie Ablenkung: Das Lieblingsbuch wieder einmal lesen, Serien auf Netflix anschauen oder Musik hören: Alles, was der Ablenkung dient, ist gut.

Kochen, basteln, aufräumen:
Bleiben Sie aktiv!

Es gibt Dinge im Haushalt, zu denen man nie kommt, und die man ewig vor sich herschiebt. Jetzt ist der richtige Moment, endlich den Kleiderkasten auszumisten, die Schubladen aufzuräumen oder ein neues Rezept auszuprobieren.

Turnen, Yoga, Hometrainer:
Bleiben Sie fit!

So Sie keine Symptome haben, ist es wichtig, dass Sie auch körperlich fit bleiben. Yoga-Übungen nach Youtube-Programmen lassen sich zu Hause durchführen. Der Heimtrainer, der bisher hauptsächlich als Kleiderständer diente, kann seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden.

Skype, WhatsApp, Telefon:
Bleiben Sie in Kontakt!

Wir haben heute zahlreiche Kommunikationsmittel, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, auch wenn wir sie nicht treffen. Besonders bei Krisen gilt: Weinen Sie sich bei einer Freundin aus, führen Sie lange Gespräche, tauschen Sie sich aus.

Humor ist, wenn 
man trotzdem lacht

Lachen ist erlaubt, betonen die Psychologinnen. Lachen ist eines der besten Mittel gegen aufkeimende Hoffnungslosigkeit. Nach einem Lachkrampf löst sich Anspanung. Bleiben Sie lustig!

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