Coronavirus

Frau kann nach zweiter Astra-Dosis nicht mehr sprechen

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Gängige Nebenwirkungen, die durch Corona-Impfungen hervorgerufen werden sind Fieber, Schüttelfrost oder Kopfschmerzen, doch eine Frau aus dem englischen Cambridgeshire behauptet nun, dass ihre Zweitimpfung mit AstraZeneca zu einem Sprachverlust geführt habe.  

So soll die 43-Jährige nicht mehr in der Lage gewesen sein zu sprechen, nachdem ihr die zweite Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs verabreicht wurde, so die "Daily Mail". 

Rätselraten bei den Ärzten  

Sofia Gomes ist der Meinung, dass sie eine schwere, allergische Reaktion“ hatte, welche sie für ein paar Stunden daran hinderte zu sprechen Am 19. Mai erhielt die 43-Jährige ihre Zweitimpfung AstraZeneca und begab sich wegen der beunruhigenden Nebenwirkung anschließenden ins "King's Lynn Hospital" nach Norfolk. Im Spital waren die Ärzte vor ein Rätsel gestellt: Scans zeigten keine Auffälligkeiten. Sie blieb eine Woche lang im Krankenhaus und wurde von mehreren Spezialisten untersucht, die sich ihren Zustand ebenfalls nicht erklären konnten. Die Ärzte sagten, dass er unter Umständen durch den Impfstoff verursacht worden sein könnte. 

Britische Arzneimittelbehörde geht nicht von Zusammenhang mit Corona-Impfung aus 

Die britische Arzneimittelbehörde MHRA geht von einem Zufall aus. Sie sind der Meinung, dass es "keine Beweise" dafür gebe, dass der Stimmverlust mit dem Impfstoff zusammenhänge. Sofia Gomes wartet nun auf eine Sprachtherapie und hofft auf die Diagnose ihrer Ärzte, dass ihre Stimme zurückkehren wird 

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