Coronavirus

Lungenembolie: 2 weitere AstraZeneca-Verdachtsfälle

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In Tirol soll eine 22-jährige Krankenschwester nach der Impfung auf der Intensivstation liegen.

OÖ, Tirol. Embolien und Thrombosen sind offenbar die heftigsten Komplikationen des Impfstoffs AstraZeneca, wobei Experten auf die Relationen hinweisen: In Deutschland etwa waren es bisher sieben Fälle – bei 1,6 Millionen Impfungen. Experte Karl Lauterbach nennt das Vakzin dennoch „vertretbar“, rät aber: „Starke Kopfschmerzen nach der Impfung, kleine Fleckchen auf der Haut, dann sofort zum Spezialisten.“

2 weitere Verdachtsfälle in Österreich

Besonders alarmierend sei, wenn die Symptome vier Tage nach der Impfung zunehmen. Auffällig ist, dass vor allem Frauen betroffen sind. In Österreich soll es zu zwei weiteren Fällen gekommen sein: Eine 22-jährige Krankenschwester, die am 5.3. bei einem Arzt im Bezirk Reutte die erste AstraZeneca-Teilimpfung bekam, soll sich seit dem Tag darauf mit Lungenembolie auf der Intensivstation des Spitals in Reutte befinden. Unbestätigt ist auch noch der Fall eine unter 50-Jährigen mit denselben Symptomen in Linz.

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