Coronavirus

Mit staatlicher Corona-Hilfe in Strip-Club gefeiert

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Festnahme wegen Missbrauchs von Corona-Hilfsgeldern: Jener Unternehmer (29), der in Texas mit Hilfsgeldern einen Lamborghini gekauft hat und in Stripperinnen bezahlt hat, ist nun in Untersuchungshaft.

Das Justizministerium beendete jetzt das flotte Leben von David T. Hines, der die Corona-Hilfsgelder nicht wirklich korrekt zur Rettung seines Unternehmens und von Arbeitsplätzen verwendet haben soll: Der Firmenchef (29) wurde festgenommen und sitzt jetzt wegen des Verdachts des Betrugs in Untersuchungshaft.

Der Unternehmer hat sich im Rahmen des staatlichen Corona-Hilfsprogramms zwei Kredite erbeten, um angeblich Angestellte zu bezahlen. In Wahrheit spazierte der Firmenchef dann aber zu einem Händler von Luxusautos und kaufte sofort einen Lamborghini um 200.000 Euro. Bei seinem Shoppingausflug genehmigte er sich dann auch noch eine Rolex - und ziemlich viele Stunden in einem Stripclub. Das "Corona-Opfer" schaffte es so, in nur wenigen Tagen 1,6 Millionen Dollar, also 1,35 Millionen Euro, auszugeben.

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