Coronavirus

Nach Corona-Erkrankung: So geht es Manfred Haimbuchner

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Nach bangen Tagen auf der Intensivstation mit Covid durfte Haimbuchner wieder heim. 

Er ist wieder zu Hause: Der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner ist nach seiner coronabedingten Behandlung im Linzer Kepler-Universitätsklinikum aus dem Spital entlassen worden.

 

 

 

Auf Instagram postete Haimbuchner erste Fotos nach seiner Erkrankung. Der 42-Jährige konnte Ostern bereits mit Frau Annette und Sohn Otto verbringen. "Diese Ostern bleiben mir sicher ewig in Erinnerung", schreibt der FPÖ-Vize.

 

 

 

Beatmet. Der 42-Jährige war am 18. März in die Klinik gekommen und noch am selben Abend auf die Intensivstation verlegt worden, wo er sogar einige Tage lang künstlich beatmet werden musste.

Posting. "Corona hat mich schwer herausgefordert, und ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf", postete Haimbuchner auf seinem Facebook-Account.

Demut. Ob sich die kritische Haltung des FPÖ- Politikers zur Lockdown-Politik der Regierung wegen seiner schweren Erkrankung geändert hat? Haimbuchner sendet eine doppelte Botschaft aus. So schreibt er, dass ",ein schwerer Krankheitsverlauf" ihn "darin bestätigt hat, dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Vorsichtsund Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen."

Für Öffnung. Trotzdem schreibt er weiter: Es brauche nun "endlich ausreichend Impfungen für alle, die sich impfen lassen wollen, aber endlich auch weitgehende Freiheit für Wirtschaft und Bildungseinrichtungen". Die FPÖ ist also weiter gegen Lockdowns.
 

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