Coronavirus

Rutter spricht von 'Sterbewelle in Altersheimen'

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Martin Rutter warnt vor der Corona-Impfung und spricht von zahlreichen Impf-Toten.

Die Gegner der Coronamaßnahmen haben am Samstag ihre längere Demo-Pause beendet. Sie trafen sich am Samstag in Wien zum Protest. Der Auftakt für die größte Aktion erfolgte am Hauptbahnhof. Von dort marschierten die Teilnehmer am frühen Nachmittag zum Resselpark, wo eine Kundgebung angesetzt war. Laut Polizei waren zu Beginn rund 1.000 Personen mit dabei.

Auf diversen Online-Foren ist seit Tagen für eine "Megademo" mobilisiert worden. Angemeldet wurden sogar mehrere Kundgebungen mit Covid-Bezug, etwa mit dem Titel "Nein zur Impfung mit Zwang oder Druck". Zwei der Veranstaltungen wurden jedoch untersagt.

Auf der Bühne trat dabei auch Rädesführer Martin Rutter auf. Der ehemalige Kärntner Landtagsabgeordnete polterte dabei gegen die Regierung und Bundespräsident Alexander Van der Bellen und warnte eindringlich vor der Corona-Impfung. In den Altersheimen habe es nach der zweiten Imfpung eine "Sterbewelle" gegeben, so Rutter. Jeder kenne inzwischen jemanden, der an Impf-Nebenwirkungen gestorben sei. Belege dafür könnte der Corona-Aktivist aber natürlich nicht vorweisen.

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