Coronavirus

So läuft der Adventmarkt-Besuch mit 2G

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Nach einem Jahr Corona-bedingter Pause sperren viele Adventmärkte wieder auf. 

Stimmung. Es ist ein Comeback voller Freude. In normalen Jahren b Besuchen etwa sieben Millionen Menschen österreichweit die Punsch- und Kunststände.
Alleine am größten, Markt vor dem Wiener Rathaus, waren es früher sind es 3,5 Mio. Gäste. Viele davon fragen sich heuer: Wie soll das gehen mit der 2G-Regel? ÖSTERREICH machte den Check: am Rathausplatz.

Eingang. Der Andrang war groß am Freitag, dem Eröffnungstag. Der Platz ist abgeriegelt, man muss durch einen der vielen Eingänge.
Grüner Pass: Der Sicherheitsdienst kontrolliert jeden, zumindest bei unserem Lokalaugenschein. Vorzeigen mussten wir den gültigen Grünen Pass (geimpft oder genesen sind Einlass-Kriterien) und einen Ausweis.

„Verständnis“. Im Gespräch mit ÖSTERREICH erzählte der Security: „Die Leute haben Verständnis für die Kontrollen.“
Punsch: Dann endlich das lang ersehnte Punsch Getränk. Vor dem Stand treffen wir auf Vanessa (19) und Ines (21): „So sehr freuen wir uns, dass wir nach einem Jahr wieder hier sein können.“
Viel Freude herrscht im ganzen Land über geöffnete Märkte etwa am Gut Aiderbichl (S.) oder auf der Burg Aggstein (NÖ). Die meisten folgen am 19. November.

Abgesagt. Viele traditionelle Märkte haben auch diese Saison schon abgeschrieben und abgesagt: St. Pölten etwa, oder Bad Ischl (OÖ) und der Michaelerplatz in Wien.
Alkoholverbot: In Oberösterreich herrscht auf den Märkten „Konsumationsverbot“ – der Punsch darf also nicht vor Ort getrunken werden.
   

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