Upgrade kostet 14,99 Euro

Microsoft startet Windows 8-Vorverkauf

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Beim Kauf eines Windows 7-Rechners gibt es ab sofort die Upgrade-Möglichkeit.

Seit Ende letzter Woche können sich Entwickler das neue Windows 8 bereits herunterladen . In den Handel kommt das neue Microsoft-Betriebssystem am 26. Oktober - zeitgleich mit den neuen Surface-Tablets. Und seit Dienstag hat der Software-Riese den Vorverkauf von Windows 8 gestartet. Jeder, der sich ab heute einen neuen Computer kauft, der mit Windows 7 läuft, kann sich ein günstiges Upgrade für das neue Betriebssystem dazu bestellen.

Kostet nur 14,99 Euro
Mit 14,99 Euro ist das Windows 8 Pro-Upgrade ein echtes Schnäppchen. Dafür bekommt man aber "nur" die Download-Version (ohne exterenes Medium). Damit man das Upgrade bekommt, muss man einige persönliche Information preisgeben. So will Microsoft u.a. die Telefonnummer, den Namen und die Adresse des Käufers wissen. Die Käufer bekommen dann am 26. Oktober eine E-Mail, in der ihr Download-Link enthalten ist.

Voraussetzungen
Teilnahmeberechtigte Rechner müssen neu gekauft sein, ein gültiges Windows 7 OEM-Zertifikat haben und folgende vorinstallierte Software

  • Windows 7 Home Basic
  • Windows 7 Home Premium
  • Windows 7 Professional
  • Windows 7 Ultimate,

sowie einen gültigen Product Key aufweisen.

Läuft bis Ende Jänner 2013
Laut Microsoft läuft das Upgrade-Programm rückwirkend ab dem 2. Juni 2012 bis zum 31. Januar 2013. Weitere Details zum "Windows Upgrade Offer" hat Microsoft auf einer eigens eingerichteten Website veröffentlicht.

So sehen Microsofts Surface-Tablets aus :

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.