"Topsy" geschluckt

Apple kauft Twitter-Analyse-Spezialisten

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US-Konzern legt für die Firma rund 147 Millionen Euro auf den Tisch.

Apple hat die Firma Topsy gekauft, die sich auf die Auswertung von Aktivität beim Kurznachrichtendienst Twitter spezialisiert. Nach Informationen des "Wall Street Journal" zahlte Apple über 200 Millionen Dollar (146,94 Mio. Euro). Der Konzern bestätigte der Zeitung am Montag den Kauf von Topsy, machte aber keine weiteren Angaben.

Mehrere Übernahmen
Es ist auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Übernahme für Apple: Der iPhone-Konzern kauft üblicherweise Firmen zu, die direkt die Fähigkeiten seiner Geräte oder Dienste erweitern können. So basiert die Fingerabdruck-Erkennung im neuen iPhone 5s ebenso auf einem Zukauf und es gab mehrere Übernahmen für den hauseigenen Kartendienst und die Chip-Entwicklung. Erst jüngst kaufte Apple mit PrimeSense einen Spezialisten für 3D-Sensoren.

Einsatzgebiet gibt Rätsel auf
Wie genau Topsy in das Apple-Angebot passt, ist vorerst unklar. Nach Einschätzung des "Wall Street Journal" könnte die Firma zum Beispiel dem neuen Musikradio oder der Werbe-Plattform iAd zugutekommen. Topsy wertet zum Beispiel aus, wie populär ein bestimmtes Thema oder Ereignis bei Twitter war.

Einblick in Apples "Ufo-Hauptquartier"

Beim Eingang wartet ein großes Apple-Logo auf die Mitarbeiter.

Der gesamte komplex ist sehr hell und lichtdurchflutet gestaltet.

Wer will, kann auch mit dem Bus zur Arbeit kommen.

Über mangelnde Platzverhältnisse wird sich wohl niemand beklagen.

Natürlich gibt es auch Restaurants und eine Cafeteria.

Die Fassade ist weitestgehend aus Glas gestaltet.

Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Pentagon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Auch im Außenbereich fehlt es den Mitarbeitern an nichts.

Das Ufo-Hauptquartier ist von großen Grünflächen umgeben.

Wer Abwechslung bzw. Ablenkung braucht, kann es sich vor dem Gebäude gemütlich machen.

Für die Angestellten gibt es eigene Parkgaragen.

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Einblick in Apples "Ufo-Hauptquartier"

Beim Eingang wartet ein großes Apple-Logo auf die Mitarbeiter.

Der gesamte komplex ist sehr hell und lichtdurchflutet gestaltet.

Wer will, kann auch mit dem Bus zur Arbeit kommen.

Über mangelnde Platzverhältnisse wird sich wohl niemand beklagen.

Natürlich gibt es auch Restaurants und eine Cafeteria.

Die Fassade ist weitestgehend aus Glas gestaltet.

Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Pentagon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Auch im Außenbereich fehlt es den Mitarbeitern an nichts.

Das Ufo-Hauptquartier ist von großen Grünflächen umgeben.

Wer Abwechslung bzw. Ablenkung braucht, kann es sich vor dem Gebäude gemütlich machen.

Für die Angestellten gibt es eigene Parkgaragen.

Design-Studie zeigt Apples iTV

Gebogene OLED-Fernseher liegen derzeit voll im Trend.

So könnte der iTV ins heimische Wohnzimmer integriert werden.

Ob Apple den Fernseher auch in gold anbietet, bleibt abzuwarten.

Ansonsten hält Hajek am klassischen Apple-Design fest.

Die schlichte Form und Reduziertheit seiner Produkte ist ein Erfolgsgeheimnis des US-Konzerns.

Das bewährte Logo darf natürlich auch bei den Fernsehern nicht fehlen.

Ob die iTVs 2014 tatsächlich starten, wurde offiziell noch nicht bestätigt.

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