Auf Microsofts Spuren

Apple investiert in Bewegungssteuerung

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US-Konzern hat Entwicklerfirma von Kinect-System für Xbox 360 gekauft.

Nun scheinen sich die Gerüchte zu bestätigen : Der US-Konzern Apple investiert offenbar in Bewegungssteuerung. Apple habe die israelische Firma PrimeSense gekauft, die für Microsoft die Bewegungssteuerung Kinect für die ersten Versionen der Spielekonsole Xbox entwickelte, berichtete am Sonntag der Branchendienst "All Things Digital". Apple habe 360 Mio. Dollar (266,3 Mio. Euro) für PrimeSense gezahlt.

Kein Dementi
Apple dementierte die Meldung nicht: Eine Sprecherin sagte, Apple kaufe ab und zu kleine Technologiefirmen. Gewöhnlich spreche das Unternehmen aber nicht öffentlich über seine Ziele und Pläne. Apple-Chef Tim Cook hatte kürzlich mitgeteilt, im zurückliegenden Geschäftsjahr habe der Konzern 15 Firmen aufgekauft - welche, sagte er nicht.

Kamera und Sensoren
Kinect arbeitet mit einer Kamera und Sensoren, welche die Position und die Bewegungen der Spieler erfassen. Microsoft hat für die neue Xbox-Generation mittlerweile eine eigene Bewegungssteuerung entwickelt.

Einblick in Apples "Ufo-Hauptquartier"

Beim Eingang wartet ein großes Apple-Logo auf die Mitarbeiter.

Der gesamte komplex ist sehr hell und lichtdurchflutet gestaltet.

Wer will, kann auch mit dem Bus zur Arbeit kommen.

Über mangelnde Platzverhältnisse wird sich wohl niemand beklagen.

Natürlich gibt es auch Restaurants und eine Cafeteria.

Die Fassade ist weitestgehend aus Glas gestaltet.

Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Pentagon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Auch im Außenbereich fehlt es den Mitarbeitern an nichts.

Das Ufo-Hauptquartier ist von großen Grünflächen umgeben.

Wer Abwechslung bzw. Ablenkung braucht, kann es sich vor dem Gebäude gemütlich machen.

Für die Angestellten gibt es eigene Parkgaragen.

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Einblick in Apples "Ufo-Hauptquartier"

Beim Eingang wartet ein großes Apple-Logo auf die Mitarbeiter.

Der gesamte komplex ist sehr hell und lichtdurchflutet gestaltet.

Wer will, kann auch mit dem Bus zur Arbeit kommen.

Über mangelnde Platzverhältnisse wird sich wohl niemand beklagen.

Natürlich gibt es auch Restaurants und eine Cafeteria.

Die Fassade ist weitestgehend aus Glas gestaltet.

Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Pentagon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Auch im Außenbereich fehlt es den Mitarbeitern an nichts.

Das Ufo-Hauptquartier ist von großen Grünflächen umgeben.

Wer Abwechslung bzw. Ablenkung braucht, kann es sich vor dem Gebäude gemütlich machen.

Für die Angestellten gibt es eigene Parkgaragen.

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