Geheimnis verraten

iPhone 5-Start laut Mitarbeiter im Juni

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Neue iPhone-Generation soll doch bereits im Sommer kommen.

Bis zur Vorstellung des iPhone 5 wird zwar noch eine Weile vergehen, die Spekulationen rund um die neueste Generation des Kult-Smartphones reißen aber nicht ab. Erst am vergangenen Wochenende tauchten die letzten Gerüchte bezüglich des Geräts auf. Und nun hat ein Foxconn -Mitarbeiter im japanischen Fernsehen den Starttermin des iPhone 5 verraten.

Foxconn-Mitarbeiter nennt Starttermin
Konkret handelt es sich bei dem Mann um einen Personalsucher des weltweit größten Apple-Zulieferers. Erst in der Vorwoche besuchte Apple-Chef Tim Cook ein Foxconn-Werk in China. Kurze Zeit später wurde vereinbart, dass die Löhne der Mitarbeiter steigen und die Arbeitszeit gleichzeitig sinken soll. Im Bericht des TV-Senders sagte er, dass der Apple-Zulieferer aktuell viele neue Leute einstelle. Konkret sei Foxconn auf der Suche nach 18.000 (!) Mitarbeitern. Dieser Schritt sei notwendig, weil das iPhone 5 im Juni auf den Markt komme.

Wie die Branchenseite "Kotaku" berichtet, dürfte der Personalsucher nicht mitbekommen haben, dass er bei seinem Gespräch gefilmt wird. Das Kamerateam sei relativ weit weg gestanden.

Start im Juni denkbar
Obwohl es zuletzt vermehrt hieß, dass das iPhone 5 mit großer Wahrscheinlichkeit erst im Herbst startet , wäre ein Start im Juni durchaus realistisch. Bis auf das iPhone 4S, das erst im Herbst in den Handel kam, wurden ja alle bisherigen iPhone-Generationen im Juni präsentiert. Wie berichtet, soll Apple seine WWDC (Worldwide Developers Conference) von 11. bis 15. Juni abhalten. Dort könnte das iPhone 5 präsentiert werden.

Apple gibt sich schweigsam
Ob sich die Aussage bewahrheitet, wird sich erst bei der Präsentation des neuen iPhones herausstellen. Von Apple gibt es bis dahin ohnehin keine offiziellen Angaben. Über das Gerät selbst gibt es auch keine konkreten Informationen. Es soll aber LTE unterstützen und könnte ein 4,6 Zoll großes Retina-Display bekommen. Andere Quellen gehen jedoch davon aus, dass Apple am aktuellen Format (rund 3,5 Zoll) festhalten will.

Fotos vom Test des neuen iPad :

Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.

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Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.