In der Herstellung teurer

Neues iPad kostet Apple 310 Dollar

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Retina-Display und LTE-Modul verursachen deutlich höhere Kosten.

Seit Freitag ist Apples neues iPad in zehn Ländern im Handel erhältlich. Der Verkaufsstart verlief fulminant . In Österreich startet es eine Woche später (23. März). An einem Erfolg zweifelt niemand mehr, schließlich dominiert der US-Konzern das Segment der Tablet-Computer nach Belieben. Dennoch werden die Erlöse aus den iPad-Verkäufen in Zukunft etwas geringer ausfallen. Apple kostet das neue iPad nämlich deutlich mehr als dessen Vorgänger.

Display, LTE und Chip als Kostentreiber
Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das des Marktforschungsunternehmens UBM TechInsights, das sich die Komponenten des neuen Tablets bereits genauer angesehen hat. Laut dieser Analyse muss Apple für das neue Retina-Display rund 70 Dollar ausgeben, das sind stolze 20 Dollar mehr als beim iPad 2. Ein weiterer Preistreiber ist das LTE-Modul ( das in Österreich leider nicht funktioniert ). Dieses schlägt mit 21 Dollar zu Buche, während das 3G-Modul des Vorgängers nur 10 Dollar kostete. Darüber hinaus verursacht auch der neue Quadcore-A5X-Prozessor deutlich höhere Kosten. Nach Einschätzung der Marktforscher kostet dieser 28 Dollar. Für den Dual-Core-Chip aus dem iPad 2 musste Apple nur 22 Dollar bezahlen.

34 Dollar mehr pro Stück
Somit kostet Apple das günstigste LTE-iPad in der Herstellung mindestens 310 Dollar - das sind 34 Dollar mehr als beim Vorgänger (276 Euro). Angesichts der enormen Verkaufszahlen von mehreren Millionen Stück pro Quartal, summieren sich diese Zusatzkosten zu einer stolzen Summe. Bei dieser Rechnung handelt es sich nur um die Materialkosten. Kosten wie Gehälter, Transport, etc. sind da noch nicht eingerechnet.

Mini-iPad gegen Billig-Konkurrenz
Um die aufstrebende Billig-Konkurrenz in Schach halten zu können, wird Apple mit großer Wahrscheinlichkeit noch in diesem Jahr ein Mini-iPad ohne Retina-Display zum Preis von 250 bis 300 Dollar auf den Markt bringen.

Fotos vom Verkaufsstart des neuen iPad

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien, Japan, Deutschland und Großbritannien.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien, Japan, Deutschland und Großbritannien.

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Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

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Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

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Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

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Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.

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Fotos vom Verkaufsstart des neuen iPad

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Fotos von ersten iPad-Testeindrücken

Das Display hat es den amerikanischen Kollegen besonders angetan. Die Auflösung von 2048 x 1536 Pixel sei echt beeindruckend. Bei normalem Abstand seien keinerlei Bildpunkte mehr zu erkennen.

Der schnelle Quadcore-Prozessor (A5X) mache sich vor allem bei anspruchsvollen Anwendungen bemerkbar. Etwa beim Abspielen von FullHD-Videos, oder beim Spielen von aufwendigen Games wie etwa Blade Trinity.

Bei optimalen Verhältnissen liefert die 5 MP-Kamera mit verbessertem Sensor hervorragende Fotos. Videos nimmt sie nun in FullHD-Qualität auf.

Die neue Diktier-Funktion, die gesprochene Texte automatisch in Computerschrift umrechnet, funktioniert zumindest in Englisch sehr gut.

Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.