Online-Auktion

Ebay: Großer Andrang nach Weihnachten

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Am virtuellen Marktplatz werden allerhand ungeliebte Geschenke feilgeboten.

Laut einer aktuellen eBay.at-Weihnachtsstudie planen über 500.000 Österreicher, unwillkommene Geschenke, die sie heuer unter dem Christbaum finden, zu verkaufen. Dass sich eine Auktionsplattform wie Ebay gerade in diesen Zeiten über reges Geschäft freuen darf, liegt beim Weltmarktführer auf der Hand. 41 Prozent der unglücklich Beschenkten, die unpassende Geschenke verkaufen, planen, diese noch im Jänner an den Mann oder die Frau zu bringen.

Hitliste der ungeliebten Geschenke
Socken und Unterwäsche (20%), Kosmetikartikel sowie Haushaltsgeräte (je 12%) führen bei Männern das Ranking der furchtbarsten Weihnachtsgeschenke unter Österreichs Christbäumen an. Bei Frauen macht man sich vor allem mit Haushaltsgeräten (21%), Socken und Unterwäsche (18%) sowie Werkzeug (17%) unbeliebt. Dazu Jürgen Gangoly, Pressesprecher von eBay in Österreich: "Nach Weihnachten sehen wir traditionell einen Anstieg der Angebote von privaten Verkäufern bei eBay.at. Dabei handelt es sich zum Großteil um Neuware, die ursprünglich unter dem Weihnachtsbaum zu finden war. Daher ist die Chance jetzt besonders groß, bei eBay.at Top-Ware zu echten Schnäppchenpreisen zu finden."

Vorsicht geboten
Auch nach Weihnachten ist Vorsicht geboten beim Online-Kauf, denn auch Betrüger haben Hochsaison. Damit unglücklich Beschenkte nicht zu noch unglücklicheren „Verschenkern“ werden, sollten die allgemeinen Sicherheitshinweise laut Ebay unbedingt beachtet werden.

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