Der Mann, der in den Nintendo-Hacking-Skandal verwickelt war, muss dem Unternehmen sein restliches Leben lang einen Teil seines Geldes zahlen - und das geht in die Millionen!
Der Hacker namens Gary Bowser, der übrigens denselben Namen wie der Bösewicht aus Super Mario hat, hat bereits gestanden, dass er Tools verkauft hat, mit denen man die Nintendo Switch hacken kann, um sich kostenlose Spiele zu besorgen.
Drastische Strafe
Bowser wurde zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt und sollte 14,5 Millionen Dollar an Nintendo zahlen. Nun wurde er zwar vorzeitig entlassen, muss allerdings noch immer eine riesige Schuldenlast abbezahlen. Laut Bowser hat er bisher nur lächerliche 175 Dollar geblecht! Der Hacker behauptet, dass er nur einen Bruchteil des Geldes bekommen hat, das die Gruppe Team Xecuter, zu der er gehört, durch den Verkauf der Hacking-Tools verdient hat.
Aktuelles Gehalt extrem niedrig
Jetzt muss Bowser sich mit einem Job im Gefängnis zufrieden geben, bei dem er monatlich nur 25 Dollar verdient. Nintendo hat jedoch mit ihm einen Deal ausgehandelt, bei dem sie monatlich zwischen 25-30% seines Gehalts einfordern können, bis er seine Schulden beglichen hat. Bowser erwartet, dass er den Rest seines Lebens damit verbringen wird, seine Schulden abzubezahlen.
