Offiziell angekündigt

Abhörsicheres Smartphone kommt

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Deutsche Firma will das Gerät auf der CeBIT 2013 in Hannover vorstellen.

Die Düsseldorfer Firma Secusmart will auf der CeBIT in Hannover ein Smartphone mit vollständigem Abhörschutz vorstellen. Der "hochsichere" Schutz sei eine Weiterentwicklung der Sicherheitstechnik des Unternehmens, die seit 2009 von deutschen Bundesministerien eingesetzt wird, sagte Secusmart-Manager Christoph Erdmann in dieser Woche in Hamburg. Seither nutze auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein Handy mit der Sicherheitslösung von Secusmart.

Betriebssystem wird ersst auf der Messe verraten
Welches Betriebssystem das Hochsicherheits-Handy nutzen wird, werde das Unternehmen erst in Hannover bekanntgeben, sagte Erdmann. Das Smartphone soll strikt in einen privaten und einen sicheren Bereich für die dienstliche Nutzung unterteilt sein. Die neue Technologie solle sowohl Anrufe als auch den Datenaustausch bei SMS und mobiler E-Mail, gespeicherte Daten und die hinterlegten Kontakte vor Ausspähversuchen schützen. Bislang brauche es dafür in der Regel jeweils verschiedene Geräte, sagte Erdmann.

>>>Nachlesen: Designer entwirft Mode gegen Überwachunstechnik

Strengste Auflagen
Sichere Lösungen gebe es viele, erklärte er. Bei der Kategorie Hochsicherheit komme es dagegen darauf an, ob ein Angebot auch von Bundesbehörden unter besonders strengen Auflagen zugelassen werde. Mit dem neuen Abhörschutz bewirbt sich Secusmart für einen entsprechenden Rahmenvertrag des Bundes, über den Ende Februar entschieden werden soll. Die Lösung dürfte auch für Unternehmen interessant sein.

Kein Schnäppchen
Die Sicherheit hat allerdings ihren Preis. Ein hochsicher abhörgeschütztes Smartphone dürfte rund 2.500 Euro kosten, sagte Erdmann.

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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