1 Milliarde Geräte 2013

Galaxy-Smartphones dominieren Weltmarkt

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Samsung baut seine Vormachtstellung aus. Apple landet auf Platz 2.

Das südkoreanische Unternehmen Samsung Electronics hat im vierten Quartal 2013 mit 86 Millionen verkauften Smartphones einen neuen Rekord aufgestellt und seinen Vorsprung vor Apple ausgebaut. Das zeigen am Dienstag veröffentlichte Daten der Firma Strategy Analytics. Seine Führungsposition auf dem globalen Smartphone-Markt konnte Samsung mit seinen Galaxy-Geräten demnach mit einem Anteil von 29,6 Prozent ausbauen. Im Jahr 2013 wurden weltweit erstmals über eine Milliarde Smartphones verkauft.

Apple und Chinesen
Apple kam auf 17,6 Prozent. Die beiden Marktführer sahen sich den Daten zufolge aber mit einem starken Zuwachs bei den chinesischen Anbietern Huawei Technologies und Lenovo Group konfrontiert. Apple verkaufte den Angaben zufolge 51 Millionen iPhones in letzten Quartal 2013, Huawei 16,6 Million Smartphones und Lenovo 13,6 Millionen. Der Marktanteil der Chinesen beträgt 5,7 beziehungsweise 4,7 Prozent.

Kleine werden immer stärker
Den beiden Marktführern erwachse eine ernstzunehmende Konkurrenz von kleineren Marken, sagte die Analystin Linda Sui von Strategy Analytics. Der Smartphone-Absatz von Huawei, LG Electronics und Lenovo sei doppelt so schnell gewachsen wie der Durchschnitt der Branche. "Samsung und Apple werden hart kämpfen müssen, um diese und andere hungrige Herausforderer 2014 auf Abstand zu halten."

Über eine Milliarde Smartphones
Der globale Smartphone-Markt hat im vergangenen Jahr erstmals die Marke von einer Milliarde verkauften Geräten überschritten. Auch hier hielt sich Samsung mit Abstand auf dem ersten Platz mit einem Anteil von 31,3 Prozent, wie die Marktforschungsfirma IDC errechnete. Auf dem zweiten Platz stehe Apples iPhone mit einem Marktanteil von 15,3 Prozent, berichtete IDC. Um den dritten Rang kämpften der chinesische Anbieter Huawei und LG aus Südkorea mit jeweils 4,9 und 4,8 Prozent.

Insgesamt seien im Jahr 2013 etwa 1,004 Mrd. Smartphones verkauft worden. Das sei ein Zuwachs von 38,4 Prozent gewesen. Die Computer-Telefone hätten damit gut 55 vom gesamten Handy-Markt ausgemacht.

Fotos vom Test des Fairphone

Fotos: Das Fairphone im Test

Mit seinen 4,3 Zoll setzt das Fairphone auf die gleiche Größe wie das Galaxy S4 Mini und das HTC One Mini.

Das Öko-Smartphone liegt sehr gut in der Hand. Darüber hinaus wirken die verwendeten Materialien sehr hochwertig und sind sauber verarbeitet.

Mit seinen Abmessungen von 123.0 x 64.5 x 9.8 mm (LxBxT) geht es noch gerade als durchschnittlich kompakt durch.

Anschlüsse für das Ladekabel und die Kopfhörer befinden sich an der Oberseite.

Die Hauptkamera des Fairphone bietet eine Auflösung von 8 MP, verfügt über einen CMOS-Sensor und Autofocus, kann auf unterschiedliche Modi zurückgreifen und nimmt Videos in FullHD-Qualität auf.

Der Akku bietet eine Kapazität von 2.000 mAh und ist natürlich austauschbar.

Beim Fairphone handelt es sich um ein Dual-Sim-Handy, in das zwei verschiedene SIM-Karten gesteckt werden können.

Nettes Detail: In der Inneseite des Covers bedanken sich die Macher bei den Käufern für die große Unterstützung.

Als Betriebssystem kommt Googles Android in der Version 4.2.2 zum Einsatz. Die eigene Benutzeroberfläche bietet einige interessante Funktionen...

...wie einen Schnellzugriff auf beliebte Apps (öffnet sich wenn man von rechts unten nach links oben wischt) oder eine übersichtliche Menüleiste.

Das Einstellungsmenü unterscheidet sich kaum von herkömmlichen Google-Handys.

Das Display reagiert flott auf Befehlseingaben.

Trotz der nicht allzu hohen Auflösung von 960 x 540 Pixel bleiben Texte, Ziffern und Schriftzeichen selbst nach dem Heranzoomen scharf. (Siehe auch nächstes Bild).

Käufer konnten sich auch für eine passende Original-Hülle entscheiden. Diese schützt das Fairphone...

...vor Stößen oder unschönen Kratzern. Außerdem passt sie wie angegossen.

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Fotos: Das Fairphone im Test

Mit seinen 4,3 Zoll setzt das Fairphone auf die gleiche Größe wie das Galaxy S4 Mini und das HTC One Mini.

Das Öko-Smartphone liegt sehr gut in der Hand. Darüber hinaus wirken die verwendeten Materialien sehr hochwertig und sind sauber verarbeitet.

Mit seinen Abmessungen von 123.0 x 64.5 x 9.8 mm (LxBxT) geht es noch gerade als durchschnittlich kompakt durch.

Anschlüsse für das Ladekabel und die Kopfhörer befinden sich an der Oberseite.

Die Hauptkamera des Fairphone bietet eine Auflösung von 8 MP, verfügt über einen CMOS-Sensor und Autofocus, kann auf unterschiedliche Modi zurückgreifen und nimmt Videos in FullHD-Qualität auf.

Der Akku bietet eine Kapazität von 2.000 mAh und ist natürlich austauschbar.

Beim Fairphone handelt es sich um ein Dual-Sim-Handy, in das zwei verschiedene SIM-Karten gesteckt werden können.

Nettes Detail: In der Inneseite des Covers bedanken sich die Macher bei den Käufern für die große Unterstützung.

Als Betriebssystem kommt Googles Android in der Version 4.2.2 zum Einsatz. Die eigene Benutzeroberfläche bietet einige interessante Funktionen...

...wie einen Schnellzugriff auf beliebte Apps (öffnet sich wenn man von rechts unten nach links oben wischt) oder eine übersichtliche Menüleiste.

Das Einstellungsmenü unterscheidet sich kaum von herkömmlichen Google-Handys.

Das Display reagiert flott auf Befehlseingaben.

Trotz der nicht allzu hohen Auflösung von 960 x 540 Pixel bleiben Texte, Ziffern und Schriftzeichen selbst nach dem Heranzoomen scharf. (Siehe auch nächstes Bild).

Käufer konnten sich auch für eine passende Original-Hülle entscheiden. Diese schützt das Fairphone...

...vor Stößen oder unschönen Kratzern. Außerdem passt sie wie angegossen.