Neue Smartphones

Sony bringt Android 4.0-Handy um 169 Euro

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Einstiegsgeräte Xperia miro und tipo sollen mit ihrem Preis punkten.

Nachdem Sony mit seinen Smartphones Xperia S , Xperia P und Xperia U im gehobenen Smartphone-Segment sehr gut aufgestellt ist, sollen nun auch Einsteiger mit neuen Geräten bedient werden. Deshalb kommen mit dem Xperia miro und tipo zwei Handys in den Handel, die preislich äußerst attraktiv positioniert sind. Beide Modelle laufen mit dem Betriebssystem Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" und bieten eine dem Preis angemessene Ausstattung.

Xperia miro
Das miro (rechts) ist aufgrund seines schlanken Gehäuses vor allem für kostenbewusste Designliebhaber gedacht. Passend dazu wird der Besitzer mittels wechselnder Lichteffekte über eingehende Nachrichten oder Social Media Updates informiert. Eine Facebook-Integration ermöglicht den direkten Zugriff auf Bilder, Musik und Apps. Bedient wird das Gerät über ein 3,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixel. Angetrieben wird das Handy von einem 800 MHz Single-Core-Chip. Der Arbeitsspeicher umfasst brauchbare 512 MB RAM. Den internen 4 GB-Speicher können Nutzer über microSD-Karten erweitern. Auf der Rückseite gibt es eine 5 MP-Kamera inklusive LED-Blitz. Die Frontkamera mit VGA-Auflösung ist für Videochats gedacht. HSPA, WLAN, Bluetooth, DLNA-Unterstützung und GPS runden die Ausstattung ab.

Das Smartphone wird im Laufe des dritten Quartals 2012 in den Farben Weiß/Silber, Weiß/Gold, Schwarz und Schwarz/Pink für 219 Euro (ohne Vertrag) erhältlich sein.

Xperia tipo
Das tipo (links) bietet Sony noch günstiger an. Dafür müssen bei der Ausstattung weitere Abstriche in Kauf genommen werden. Zwar setzt es auf den gleichen Prozessor wie das miro, muss jedoch auf den DLNA-Support verzichten und bietet einen internen Speicher von nur 2,9 GB. Das Display fällt mit 3,2 Zoll ebenfalls kleiner aus und die Kamera auf der Rückseite löst nur mit 3,2 MP auf.

Das tipo wird ebenfalls im Laufe des dritten Quartals 2012 in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Rot für 169 Euro in den heimischen Handel kommen. Damit ist es wohl das aktuell günstigste Android 4.0-Handy.

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Fotos vom Test des Xperia P

Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

Fotos vom Test des Xperia S

Fotos vom Test des Sony Xperia S

Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.

Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.

Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.

Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.

Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.

HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass

sie gut zugänglich sind.

Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.

Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.

Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.

Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.

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Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

Fotos vom Test des Sony Xperia S

Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.

Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.

Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.

Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.

Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.

HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass

sie gut zugänglich sind.

Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.

Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.

Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.

Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.