Weltweite Nummer 3

Top-Smartphones von Huawei kommen an

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Chinesen verzeichnen Boom bei Geräten aus der oberen Preisklasse.

Das boomende Geschäft mit Smartphones der oberen Preisklasse hat der Verbrauchersparte des chinesischen Telekom-Riesen Huawei im vergangenen Jahr zu einem Absatz-Plus von 30 Prozent verholfen. Die Verkäufe in diesem Geschäftsbereich allein überschritten mit 12,2 Milliarden US-Dollar (rund 10,9 Milliarden Euro) erstmals die Zehn-Milliarden-Marke, wie das Unternehmen am Dienstag an seinem Hauptsitz in der südchinesischen Metropole Shenzhen mitteilte.

Plan scheint aufzugehen
"Unsere Strategie, sich stärker auf gehobene Produkte der Mittel- und Oberklasse zu konzentrieren, hat sich ausgezahlt", sagte Richard Yu, Chef des Verbrauchergeschäfts. 18 Prozent mehr Smartphones aus diesem Bereich seien 2014 ausgeliefert worden. Auch der Bekanntheitsgrad der Marke Huawei habe sich weltweit weiter vergrößert.

Weltweite Nummer 3
Der zweitgrößte Netzwerkausrüster, der nach Apple und Samsung zum drittgrößten Smartphone-Hersteller aufgestiegen ist, hatte sein Gesamtgeschäft 2014 um fast 20 Prozent steigern können. Dabei profitierte der Konzern vom wachsenden Smartphone-Absatz und der Aufrüstung auf schnellere mobile Datennetze .

Nach den Mitte Jänner bereits vorgelegten vorläufigen Zahlen wuchs der Gesamtumsatz auf 287 bis 289 Milliarden Yuan, heute umgerechnet 39 Milliarden Euro.

>>>Nachlesen: Günstiges Highend-Smartphone im Test

Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.

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Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.