Heimischer Apple-Reseller feiert die Eröffnung seines 15. Stores.
McShark ist wohl der bekannteste Apple -Reseller des Landes. Am 6. Oktober eröffnet das Unternehmen seinen 15. Store in Österreich. Konkret ist McShark ab Freitag auch im Goldenen Quartier im ersten Wiener Bezirk vertreten. Die Neueröffnung will der Apple-Reseller ordentlich feiern. Damit vor Ort auch mit Sicherheit ordentlich was los ist, gibt es am Eröffnungstag (ab 9:00 Uhr) zwei Angebote, die es in sich haben.
iPhone 7 und MacBook Pro mit Touch Bar
Zum einen verkauft McShark das iPhone 7 (32 GB, Diamantschwarz) um 499 Euro. Damit unterbietet der Händler sogar den billigsten Online-Konkurrent um 80 Euro und bleibt damit erstmals unter der magischen 500-Euro-Grenze. Zweites Angebots-Highlight ist das 13 Zoll große MacBook Pro mit Touch Bar (Seriennummer: MLH12D/A), das um 1.599 Euro verkauft wird.
Vorrat begrenzt
In beiden Fällen gilt das Angebot am 6. Oktober ab 9:00 Uhr nur in der neuen McShark-Filiale in der Bognergasse 7 (1010 Wien) und nur solange der (begrenzte) Vorrat reicht. Natürlich werden die Geräte auch nur in Haushaltsmengen abgegeben. Bei Smartphones oder Notebooks dürften das ein bis zwei Stück pro Kunde sein.
Vor allem das iPhone 7 dürfte viele Apple-Fans anlocken. Kein Wunder, schließlich unterscheidet sich das Smartphone optisch kaum vom iPhone 8 und ist auch technisch noch auf Höhe der Zeit. Das aktuelle Modell verfügt eigentlich nur über den schnelleren A11-Prozessor (was bei Alltagsaufgaben kaum auffällt), eine True-Tone-Technologie für das Display sowie eine verbesserte 12 MP Kamera und kann kabellos dank Glasrückseite geladen werden. Zum Vergleich: Die günstigste Version (64 GB) des iPhone 8 kostet 799 Euro.
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Optisch hat sich beim iPhone 8 Plus nicht allzu viel getan. Es ginge auch problemlos als iPhone 7s Plus durch.
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Dank der neuen Glasrückseite, die erstmals auch kabelloses Laden ermöglicht, fühlt sich das 5,5 Zoll große Apple-Smartphone hervorragend an. Darüber hinaus ist es penibel verarbeitet,...
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....setzt auch ansonsten auf hochwertige Materialien und liegt trotz seiner Größe gut in der Hand. Das Smartphone ist auch wieder wasser- und staubgeschützt.
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Eine externe Speichererweiterung gibt es nach wie vor nicht und auch der Apple-eigene Lightning-Anschluss ist natürlich wieder mit dabei.
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Das Samsung Galaxy S8, das auf ein 5,8 Zoll großes Display setzt, fällt deutlich kompakter aus. Hier macht sich das Design mit dem fast randlosen Display und dem fehlenden Home-Button positiv bemerkbar. Das iPhone X, das Anfang November kommt, setzt auf das gleiche Konzept.
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Die verbesserte 12 MP Dual-Kamera auf der Rückseite soll neue Maßstäbe setzen. Dank einem größeren Sensor soll die Qualität vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen noch einmal merklich steigen.
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An der FullHD-Auflösung hat sich zwar nichts getan, dank True-Ton-Technik wirkt die Darstellungsqualität aber noch etwas besser und natürlicher.
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Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.
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Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.
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Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.
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Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.
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Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.
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Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.
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Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.
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Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.
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Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.
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Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.
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Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.
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Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.
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Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.
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Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.
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Zwar wurde die Speichergröße des Einstiegsmodells auf 32 GB verdoppelt, mit Preisen von ab 759 Euro (iPhone 7) ist das Smartphones aber alles andere als günstig.