Kurioser Betrug

Käufer bekamen Knetmasse statt iPad

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Verpackungen der Tablet-Computer waren noch in der Folie verschweißt.

Apples iPad ist ein wahrer Bestseller. Kein Wunder, dass deshalb auch immer wieder Betrüger daraus einen Nutzen schlagen wollen. So wurde im Vorjahr einer Frau sogar ein angemaltes Holzbrett als Apple-Tablet untergejubelt. Und nun traf es zahlreiche Kunden eines kanadischen Apple Stores. Sie kauften jeweils ein originalverpacktes iPad , staunten zuhause jedoch nicht schlecht, als sie die Verpackung öffneten.

Knetmasse statt Tablet
Laut einem Bericht des Fernsehsenders CTV waren nämlich keine iPads in der Verpackung, sondern lediglich Knetmasse. Zunächst wollte Apple den Kunden nicht glauben, und warf diesen Betrug vor. Doch nach dem Bericht leitete der US-Konzern eine Untersuchung ein. Dabei stellte sich heraus, dass die betroffenen Käufer tatsächlich die Wahrheit sagten. Offenbar hatten Ganoven die iPads zuvor gekauft. Zuhause öffneten sie die Verpackung, nahmen die Geräte heraus und stopften Knetmasse (mit exakt dem Gewicht eines iPad) hinein. Dann verschweißten sie die Verpackungen wieder und gaben die Geräte zurück. Sie erhielten das Geld und machten sich damit aus dem Staub.

Kunden wurden entschädigt
Die Betrüger dürften die iPads dann einfach ohne Verpackung oder mit Ersatzverpackungen weiterverkauft haben. Den Geschädigten wurden mittlerweile "echte" iPads ausgehändigt.

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.