Plage in den USA

Killer-Ameisen "fressen" Smartphones

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Die kleinen "Biester" schaffen es ins Gehäuse und legen die Handys lahm.

Im US-Bundesstaat Texas gibt es derzeit eine Ameisenplage, die ziemlich ungewöhnliche Auswüchse annimmt. Die sogenannte "Rasberry crazy ant" (Killer-Ameisen-Art; Bild oben) ist nämlich extrem klein und äußerst gelenkig, weshalb sie selbst in kleinste Öffnungen krabbeln kann. Laut diversen US-Medienberichten haben es dieser Ameisenart besonders Elektronikgeräte angetan. Deshalb nisten sie sich zu Tausenden darin ein. Als Lieblingsbehausung haben sie sich herumliegende Smartphones ausgesucht.

Kurzschlüsse durch angefressene Kabel
Doch damit noch nicht genug. Die kleinen Ameisen machen es sich nämlich nicht nur gemütlich, sondern fressen auch technische Bauteile der Geräte an. Durch durchgetrennte Kabel sind in zahlreichen Smartphones bereits Kurzschlüsse aufgetreten, was natürlich zum Ausfall der geliebten Geräte führt. In vielen Fällen funktionieren die Smartphones aber auch allein durch die Anwesenheit der Ameisen
nicht mehr.

Kaum Feinde
Laut Wissenschaftlern ist die "Rasberry crazy ant" zudem äußerst giftresistent. Einziges wirksames Gegenmittel sei die rote Feuerameise. Diese fressen ihre kleineren Artgenossen auf. Deshalb werden sie nun vermehrt ausgesetzt, was aber wiederum zur nächsten Plage führen könnte.

145 Millionen Dollar Schaden
Wie chip.de berichtet, ist dieses Naturphänomen nicht ganz neu. So hat eine "Rasberry crazy ant"-Plage bereits im Vorjahr in Texas einen Gesamtschaden (inklusive Ernteausfälle) von 145 Millionen Dollar verursacht.

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

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Über die Ausstattung gibt es derzeit noch wilde Spekulationen.

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Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.