"Mega"-Gründer

Kim Dotcom bringt Musik-Album heraus

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Internet-Millionär arbeitet mit Black Eyed Peas Produzenten zusammen. 

Es gibt wieder einmal Neues über Kim Dotcom zu berichten. Der gewichtige Deutsche befindet sich ja nach wie vor im Hausarrest in Neuseeland. Pro Woche muss er einmal bei der zuständigen Behörde erscheinen, um seine Anwesenheit zu beweisen. Im Frühjahr 2014 soll das Verfahren über eine mögliche Auslieferung in die USA fortgesetzt werden . Davor plant Dotcom jedoch noch einen nächsten Coup.

„Good Times“
Wie Wired berichtet, will der Internet-Millionär noch im Jänner ein eigenes Musikalbum herausbringen. Dieses wird „Good Times“ heißen und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Black Eyed Peas Produzenten Printz Board. Einen ersten Song namens „Dance“ kann man sich via Soundcloud bereits anhören.

„Neuer Service“
Dotcom will das Album zeitgleich mit einem neuen Service seiner Mega-Plattform herausbringen. Der neue Dienst heißt „Baboom“ und soll vor allem jungen Künstlern dabei helfen, ihre Musik zu vermarkten.

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.