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Kim Dotcom zeigt Video von der Polizei-Razzia

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Die Aufnahmen wurden von den Überwachungskameras der Villa gemacht.

Zuletzt konnte Internet-Untermehmer Kim "Dotcom" Schmitz einige Etappensiege im Auslieferungsverfahren, das von den USA initiiert wurde, erringen. Bei dem Verfahren geht es ja nach wie vor, um den Filehoster-Dienst "Megaupload". Dieser wurde vor rund eineinhalb Jahren vom Netz genommen. Nahezu zeitgleich stürmte eine Spezialeinheit der neuseeländischen Anti-Terror-Gruppe die "Dotcom Mansion".

Video von der Razzia
Die schwer bewaffneten Beamten gingen dabei ziemlich brutal vor. Kim Dotcom flüchtete in seinen Panikraum. Wie berichtet, hat ein Gericht die Razzia im Nachhinein als illegal eingestuft . Deshalb haben die damals entwendeten Beweisstücke bei dem Prozess auch keine Gültigkeit. Wie Torrentfreak berichtet, hat Dotcom auf YouTube ein Video veröffentlicht, auf dem das Vorgehen der Einsatzkräfte zu sehen ist. Die Aufnahmen stammen aus Überwachungskameras. Da bei Dotcom der Spaß nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, hat er das Video optisch und musikalisch etwas aufgepeppt:


Weiteres Video
Im August 2012 wurde schon einmal ein Video von der Stürmung der Megaupload-Villa veröffentlicht . Damals war die Razzia aus der Sicht der Beamten zu sehen:

Fotos von der "Mega"-Erföffnungsparty

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von den Luxusautos von Kim Schmitz

Dieses Rolls Royce Phantom Drophead Coupé kostet fast eine halbe Million Euro.

Eine lange AMG-Version der Mercedes G-Klasse ist auch nicht unter 150.000 Euro zu haben.

Noch teurer ist dieser limitierte CLK AMG DTM, von dem nur wenige Stück gebaut wurden.

Hier hängt ein AMG-Modell der aktuellen E-Klasse am Haken. Das Auo leistet fast 550 PS.

Für diesen rosaroten Cadillac aus dem Jahre 1959 dürften Liebhaber ebenfalls einen hohen Preis zahlen.

Hier rollen eine S-Klasse AMG, ein neuer GL und eine G-Klasse vom Hof.

Oben: zwei AMG-Modelle des CL (Stückpreis über 200.000 Euro); unten: ein ML 63 AMG und ein Mini Clubman.

Hier das Ganze noch einmal von hinten.

Schmitz hatte auch ein Faible für auffällige Wunschkennzeichen. "Mafia" war wohl ziemlich passend, wie sich nun herausstellte.

"Wanted" steht für gesucht und sollte nun gegen "gefunden" ausgetauscht werden.

Der Internet-Millionär litt offenbar etwas an Größenwahn, denn ein "Gott" war er gewiss nicht.