50 Millionen Umsatz

Kim Dotcom plant "Mega"-Börsengang

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Internet-Millionär will seinen neuen Online-Dienst an die Börse bringen.

Kim "Dotcom" Schmitz , der Gründer der Datenaustausch-Plattform " Mega ", will laut Schweizer NZZ die Börse stürmen. Der Internetmillionär sucht bereits einen neuen Finanzchef - er soll laut Stellenanzeige Erfahrung mit Unternehmen mit 50 Millionen Euro Jahresumsatz haben.

Neue Funktionen
Daneben will Schmitz, der im Vorjahr mit einer Razzia auf seinem Luxusanwesen Schlagzeilen machte, in Zukunft auch E-Mail-,Chat-und Videodienste anbieten. Mega ging genau am Jahrestag der Razzia online. Seither verzeichnet die Online-Plattform wachsende User-Zahlen.

Fotos von der "Mega"-Eröffnungsfeier:

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.