Pokémons versetzen jetzt das halbe Land in Aufruhr. Sogar Hans Niessl spielt mit.
Es ist der Mega-Hype des Sommers und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht: Hunderttausende Österreich sind derzeit auf Mini-Monster-Jagd. Facebook-Gruppen organisieren bereits gemeinsame Ausflüge, Handyriese A1 aktivierte für seine Kunden in mehreren Filialen spezielle Lockmodule mit denen vermehrt Pokémons in den Geschäften auftauchten.
Burgenlands Landeshauptmann Niessl mit einem Taubsi. Quelle: Facebook
Das Spielfieber geht bereits so weit, dass das Bundesheer nun sogar davor warnte, bei der Jagd militärisches Sperrgebeit zu betreten. Das nämlich sei gefährlich und eine Anzeige gebe es auch.
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Sie sitzen auf unserem Essen, mit in der U-Bahn oder einfach auf dem Gehsteig: Es scheint, als gibt es keinen Ort, an dem wir im Moment kein süßes Pokémon finden können.
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