Wie Apple:

Microsoft will eigene Showrooms eröffnen

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Mit Hilfe eines frisch angeheuerten ehemaligen Wal-Mart-Managers, will Microsoft eigene Stores eröffnen.

Microsoft will seine Produkte künftig auch - wie Konkurrent Apple - in eigenen Geschäften verkaufen. Der US-Konzern teilte am Donnerstag mit, ein Ex-Manager der Supermarktkette Wal-Mart, David Porter, sei für das Projekt angestellt worden. Porter arbeitete demnach 25 Jahre lang für Wal-Mart und war zuletzt Verkaufschef beim Zeichentrickfilmstudio DreamWorks.

Mit den eigenen Läden, wie sie Konkurrent Apple bereits weltweit vorweisen kann, wolle Microsoft "die Beziehung zu seinen Kunden stärken und aus erster Hand erfahren, was sie wünschen und wie sie einkaufen".

Microsoft verkauft seine Produkte bisher über Computerhersteller, die die eingebaute Software gleich mitliefern, oder über Händler. Wie viele eigene Läden der Software-Gigant nun aufmachen will, teilte er nicht mit. Einen Zeitplan und Einzelheiten festzulegen, sei Aufgabe Porters, erklärte Microsoft.

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