Zweite Generation

Sonys SmartWatch 2 startet in Österreich

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Trend-Gadget ist quasi ein zweiter Smartphone-Bildschirm am Handgelenk.

Kurz nach dem Bestellstart der Galaxy Gear hat nun auch Sony die Auslieferung seiner SmartWatch2 (SW2) angekündigt. Beginnend mit Großbritannien und Frankreich, wie auch Deutschland, Österreich und der Schweiz wird die SW2 in den nächsten Monaten in mehr als 60 Ländern in den Handel kommen. Wie berichtet, haben die Japaner die zweite Generation ihrer Computer-Uhr ordentlich aufgerüstet. Darüber hinaus stehen zum Zeitpunkt der Markteinführung den Nutzern mehr als 40 vollständig optimierte Apps zur Verfügung. Hinzu kommen weitere 300 Anwendungen, da die SW 2 mit ihrer Vorgängerin rückwärtskompatibel ist.

Sonys SmartWatch 2 startet in Österreich
© Sony

Auf Wunsch gibt es für die SW2 auch bunte Silikon-Armbänder.

Immer am Laufenden bleiben
Sinn der SmartWatch 2 (SW2) ist laut Sony jederzeit und überall auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb lässt sich die Android-Armbanduhr mit Smartphones verbinden. Mit dem brandneuen Xperia Z Ultra funktioniert das automatisch, ansonsten kann man das Gerät mit fast allen Android-Geräten (Tablets und Smartphones) ab Version 4.0 (Ice Cream Sandwich) - nun erstmals auch über die NFC "One-touch"-Funktion - koppeln. Danach können zahlreiche Informationen wie E-Mails, SMS, Social Media Updates oder Kalendereinträge über das kleine Multitouch-Display (4 cm; 220 x 176 Pixel) empfangen und gesteuert werden. Verpasste Meldungen sollen somit zur Vergangenheit gehören, denn die Uhr vibriert bei allen eingehenden Nachrichten oder Anrufen. Mithilfe der Smart-Kamera-App können User aus der Ferne ein Foto von ihrer SmartWatch aus aufnehmen. Weiters können auch Apps wie Landkarten (zur Routenführung) oder die heimische Fitness-Anwendung Runtastic auf der SW2 verwendet werden.

Sonys SmartWatch 2 startet in Österreich
© Sony

Die SW2 ist nicht dicker als eine herkömmliche Armbanduhr.

Weitere Funktionen
Wenn die Uhr nicht mit dem Telefon verbunden ist, funktioniert sie als eine eigenständige Digitaluhr. Man kann auf ihr zuvor empfangene Mitteilungen lesen, die Uhrzeit sehen, sich den Wecker stellen oder sie als Lichtquelle verwenden. Der spezielle Bildschirm soll auch bei Sonnenlicht lesbar sein. Darüber hinaus ist das Gerät gemäß IP57-Norm staubgeschützt und wasserfest – es kann eine halbe Stunde lang in bis zu ein Meter tiefes Süßwasser getaucht werden, ohne Schaden zu nehmen.

Sonys SmartWatch 2 startet in Österreich
© Sony

Bei dieser Display-Einstellung sieht man der Uhr ihre vielen Funktionen gar nicht an.

Verfügbarkeit und Preis
Die SmartWatch 2 mit rostfreiem Stahl-Armband in schwarz ist ab sofort für 199 Euro (UVP) erhältlich. Mit Silikon-Armband (in schwarz) kostet sie 179 Euro (UVP). Die Silikon-Armbänder in gelb, türkis, purple oder pink sind ab sofort für 19 Euro zu haben.

Fotos vom Test des Xperia Z Ultra

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

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Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.