Monster-Jagd ist schwieriger

Pokémon Go: Ärger über Update

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Das erste Update für Pokémon Go ist da und bringt Entwicklern einen Shitstorm.

Der Hype um das Handyspiel Pokémon Go ist ungebrochen: Über 75 Mio. Mal wurde die App bisher runtergeladen. Umso größer der Frust der Spieler über das jetzt veröffentlichte erste große Update für die App. Denn: das Aufspüren der kleinen Monster ist nun schwieriger geworden.

Nachlesen: Crash von Polizisten bei Jagd auf Pokemon?

Pfotenabdrücke weg

Ein zentrales Feature, das bei der gezielten Pokémon-Jagd half, ist nun gänzlich weg: die Pfotenabdrücke, anhand derer man sehen konnte, wie weit das jeweilige Monster entfernt ist. Die Funktion war zwar von Anfang an fehlerhaft - aber statt diesen "Bug" zu korrigieren, hat Hersteller Niantic die Pfotenabdrücke ganz gestrichen.

Aus für Karten

Was den Pokémon-Fans auch sauer aufstößt: Mit dem Update kam auch das Aus für Kartendienste von Drittanbietern, die zeigten, wo in der Umgebung Pokémons sind (etwa Pokevision).

Shitstorm

In Postings machen die Spieler ihrem Ärger Luft, ein regelrechter Shitstorm brach über die Pokémon-Entwickler los.

Video zum Thema: Pokémon Go jetzt auch in Japan
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