Die EU-Regulierungsbehörde dürfte eine Untersuchung gegen Meta - Facebook, Instagram, WhatsApp - wegen russischer Desinformation auf Meta-Plattformen einleiten.
Desinformationskampagnen made in Russia sind seit Jahren ein Problem. Sie beeinflussten etwa die Brexit-Abstimmung und die US-Präsidentschaftswahlen 2016. Und die Troll-Fabriken Wladimir Putins und seiner Verbündeten haben zugenommen.
Russische Desinformationskampagnen auf Meta
Jetzt gerät Meta ins Visier der EU-Regulierungsbehörden. Und es geht - erraten - um russische Desinformationskampagnen auf Meta-Plattformen wie Facebook und Instagram. Der Vorwurf der EU gegen den Konzern von Mark Zuckerberg: Dieser soll zu wenig unternehmen, um der russischen Propaganda Einhalt zu gebieten.
Die Financial Times berichtet nun, dass die EU-Regulierungsbehörde daher eine Untersuchung gegen Meta einleiten wolle.