Wissenschaftsmagazin

Wegen Penis: Apple verbietet iPad-Zeitschrift

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Herausgeber mussten das Cover der Ausgabe gravierend verändern.

Apple ist für seine restriktive Haltung bekannt. Das trifft nicht nur bei der Zulassung von Apps zu, sondern auch für Inhalte von iPad-Zeitschriften die über das spezielle Abo-Service für iTunes verkauft werden. Wie hart der US-Konzern hierbei teilweise vorgeht, bekam jetzt das spanische Wissenschaftsmagazin "Muy interesante" zu spüren. Dieses widmet in seiner aktuellen Ausgabe unter anderem dem Penis eine große Reportage. Da dies auch auf dem Cover sofort zu sehen war, verweigerte Apple dem Magazin zunächst die Zulassung.

Inhalt sei für die Zielgruppe nicht geeignet
In dem Beitrag wollten die Herausgeber den Lesern nur vor Augen führen, welche Krankheiten vom männlichen Glied ausgehen können. Laut den Angaben der Betroffenen verweigerte Apple die Zulassung, weil solche Inhalte für die anvisierte Zielgruppe des Magazins (junge Männer) nicht geeignet seien. In gedruckter Form ist "Muy interesante" übrigens ab 12 Jahren zugelassen. Der Verlag reagierte auf die Wünsche von Apple und überarbeitete das Cover. So wurde der ohnehin nicht sichtbare Penis noch zusätzlich von großen Buchstaben überdeckt. Der Titel des Beitrags wurde ebenfalls geändert. Hier wurde das Wort "Penis" einfach durch das "überragende Glied" ersetzt (siehe Bild oben). Danach war scheinbar auch Apple zufrieden und ließ die Ausgabe zu.

Vermächtnis von Jobs
Steve Jobs war immer sehr stolz darauf, dass Apple seine Geräte und damit deren Nutzer von pornografischen Inhalten befreit. So wurden in der Vergangenheit schon einige Apps nachträglich aus dem App Store entfernt, oder erst gar nicht für diesen zugelassen.

 

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.