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1. Tanzen ist gesund für Geist und Körper
Tanzen trainiert eine Vielzahl von Muskeln, sorgt für bessere Haltung, verbrennt Kalorien und hält das Gehirn fit.
2. Training für Beine, Bauch und Rücken
Beim Tanzen werden nahezu alle Muskeln beansprucht, vor allem die Muskeln in den Beinen, da diese am meisten zum Einsatz kommen. Auch die Bauch- und Rückenmuskulatur wird aktiviert, da es beim Tanzen eine aufrechte Haltung braucht.
3. Tanzen kann (fast) jeder
Sportmediziner sehen keine Altersobergrenze für das Tanzen. Aber für jede körperliche Betätigung gilt, dass man Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzrhythmus-Störungen gut im Griff haben muss.
4. Tanzen trainiert das Gehirn und beugt Demenz vor
Studien beweisen, dass körperliche Aktivität das Risiko, an Demenz zu erkranken verringert – das gilt auch fürs Tanzen. Tanzen ist nicht automatisiert - man muss sich Schrittkombinationen merken und auch die Koordination wird trainiert. Tanzen als Gemeinschaftssport schützt zudem vor Isolation und kann Depressionen vorbeugen.
5. Tanzen trainiert den Kreislauf
Wie jede Form der Bewegung animiert auch Tanzen den Kreislauf. Gerade im Alter, wenn die Gegenregulation des Kreislaufes schlechter ist, kann Tanzen auch das Sturzrisiko verringern. Wichtig ist, langsam zu beginnen und schrittweise zu steigern.
6. Blutfettwerte senken, Übergewicht bekämpfen
Alleine durch Tanzprogramme kann man Übergewicht verlieren. So werden auch andere Risikofaktoren wie Blutfettwerte positiv beeinflusst. Beim Polkatanzen verbrennt man 340 Kilokalorien pro Stunde, beim langsamen Walzer sind es 180 kcal.