Der coolste Weg, sich im Sommer in Form zu halten, ist in einer Funsport-Art aufzugehen. Sie suchen noch nach einem Hobby am oder auf dem Wasser? Lassen Sie sich von uns inspirieren?
Ob schwimmen, auf der Wellen reiten, paddeln oder Bälle schlagen – Sommer-Aktivitäten sind echte Kalorienkiller und hocheffiziente, funktionelle Ganzkörperworkouts. Das Beste: Ob des hohen Funfaktors nehmen wir die Aktivität kaum als Belastung wahr. Eine Stunde Training vergeht so wie im Flug und dabei bleiben schon mal bis zu 700 Kilokalorien (kcal) auf der Strecke.
See und Strand als Fitnessstudio
Das Vorankommen auf Wasser oder Naturböden wie Sand oder Kiesel ist bekanntlich eine sehr wacklige Angelegenheit. Um die Instabilität auszugleichen, muss der Körper weitaus mehr Muskeln in die Bewegung involvieren, als es bei herkömmlichen Moves auf zum Beispiel Asphalt nötig wäre. Beim Balancehalten am SUP-Board steht stetig der gesamte Body unter Spannung. Die globale Aktivierung sorgt nicht nur für ein harmonisches und straffendes Muskelkorsett, sondern verbraucht auch jede Menge Energie.
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–480 Kalorien pro Stunde
Was ist es?
Voraussetzung: Gesunde und starke Gelenke – sonst denn sonst droht Verletzungsgefahr. Plus: Gut aufwärmen!
Kostenfaktor: In Freizeitanlagen können Plätze gegen Gebühr oder gratis genutzt werden.
Mit Wind? Je weniger Wind, desto besser, ansonsten könnte der Ball verweht werden.
Mit wem? Am besten zu viert oder in einer größeren Gruppe. Fit-Faktor Besonders beansprucht werden Beinmuskeln, Hüftmuskeln, Rückenmuskeln und Schultermuskeln. Da der Sand sehr weich ist, muss auch die Core-muskulatur viel leisten und die Balance wird zugleich trainiert. Ein Ganzkörper-Workout, das fast alle Muskeln trainiert und Gelenke stabilisiert.
Funk-Fakor
Wenn man ein bisschen Ballgefühl besitzt und vielleicht schon das ein oder andere Match gespielt hat, macht Beachvolleyball richtig Spaß. Tipp: Je mehr Leute mitspielen, desto lustiger wird es. Und man merkt gar nicht, |
- 500 Kalorien pro Stunde Was ist es? Stand-up-Paddling hat sich von der Fortbewegung der polynesischen Fischer hin zu DER Trendsportart der letzten Saisonen entwickelt. Für die Ausübung braucht man ein spezielles Surfboard (das SUP-Board) und ein Stechpaddel, mit dem man sich auf dem Wasser stehend fortbewegt. Ob auf dem See oder Meer ist dabei völlig egal, denn beim Stand-up-Paddling ist man fast unabhängig von Wind und Wetter. Die Sportart eignet sich sowohl für Singlesportler als auch zum gemeinsamen Ausüben. Voraussetzung Man sollte schwimmen können und keine Angst davor haben, ins Wasser zu fallen. Auch die Balance ist wichtig! Kostenfaktor
Board-Verleih: ab. 15 Euro für 60 Mit Wind? Eine Windflaute und glattes Meer sind ideal für Einsteiger. Mit wem? Sowohl alleine als auch zu zweit sowie in der Gruppe.
Fit-Faktor Durch das permanente Hin-und Herwackeln des Surfboards wird die Tiefenmuskulatur beansprucht. Außerdem trainiert man den Gleichgewichtssinn und kräftigt Schulter-, Rumpf-und Rückenmuskulatur. Perfekt für alle, die den gesamten Körper sanft kräftigen wollen.
Fun-Faktor Wer gerne ein bisschen Sport machen, aber nicht schweißgebadet zurück zum Strand kommen möchte, für den ist SUP etwas. top: Vom SUP aus kann man wunderbar am See oder Meer gelegene Städte und Dörfer erkunden und tut gleich noch nebenbei etwas für die Fitness. |
- 400 Kalorien pro Stunde Was ist es? Sie kennen SUP ( Stand-up-Paddling) schon und möchten etwas Abwechslung am SUP-Board? Dann probieren Sie doch SUP-Yoga! Bei der Sportart werden die verschiedenen Asanas/ Yoga-Übungen einfach am Brett ausgeführt und machen sie deshalb noch intensiver. Bei den Stunden orientiert man sich am besten am eigenen Yoga-Level, von Vinyasa Flow Level 1 bis 3 ist alles dabei. Bei der Bekleidung ist übrigens auch alles erlaubt, vom gemütlichen Yogi-Outfit bis hin zum Bikini kann man in jeder Kleidung trainieren. Auf Sonnenschutz nicht vergessen! Voraussetzung SUP- sowie Yoga-Erfahrung sind hier absolut von Vorteil. Es gibt aber auch Stunden für blutige Anfänger. Kostenfaktor
Verleih: ca. 15 Euro für 60 Minuten Mit Wind?
Wie beim SUP ist hier ein ruhiges Gewässer von Vorteil.
Sowohl alleine als auch zu zweit sowie in der Gruppe (Boards können aneinander fixiert werden). Beim SUP-Yoga bringt man das Beste von Stand-up-Paddling und Yoga zusammen. So trainiert man durch die Instabilität den Gleichgewichtssinn und die Tiefenmuskulatur des gesamten Körpers sowie on top die je nach Yoga-posen bewusst angesprochene Muskulatur. Fun-Faktor
Hat man erst mal den Dreh raus und die Balance gefunden, macht SUP-Yoga nicht nur Spaß, sondern ist auch ideal, um dem Alltag zu entfliehen. Wenn das Ins-Wasser-Fallen nicht stört (denn das passiert), kann je man nach Laune entweder energiegeladen in Tag starten oder am Abend runterkommen. |