Für Album-Cover

Billie Eilish folterte sich selbst

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Los Angeles (USA) - Für ihr kommendes Album "Hit Me Hard and Soft" ist die 22-Jährige beim Fotoshooting bis an ihre Grenzen gegangen. 

"Wenn ich nicht leide, fühle ich mich nicht gut!"

Torturen für Album-Cover

"Im Grunde habe ich mich sechs Stunden am Stück selbst mit Waterboarding gefoltert", erklärte Eilish in einem "Rolling Stone"-Bericht. 

Aber was genau zeigt das Cover ihres neuen Albums denn genau? Die Antwort: Die "Bad Guy"-Sängerin versinkt hierfür nämlich im Wasser, während aus ihrem Mund Luftblasen aufsteigen.

Tauchgang mit Gewichten

Eilish wurden nämlich schwere Gewichte an den Rücken gehangen, mit denen man sie dann ganze zwei Minuten hat untertauchen lassen. Strapazen wie diese nimmt sie aber gerne in Kauf: "Wenn ich nicht irgendwie leide, fühle ich mich nicht gut bei dem, was ich tue." 

Eilish sieht den Schmerz als einen großen Bestandteil ihrer Musik: "Viele meiner Kunstwerke sind in vielerlei Hinsicht körperlich schmerzhaft und ich liebe es. Oh mein Gott, ich lebe dafür."

Passende Songtexte

Passend wirken hier dann auch die Songtexte ihres neuen Albums. Diese sollen sich nämlich um Depressionen handeln, die sie während ihrer Suche nach sich selbst, durchlebt habe: "Ich habe überall nach ihr gesucht und es ist fast so, als wäre sie von der Welt und den Medien ertrunken." 

Nach dem Fotoshooting sei sie so erschöpft gewesen, dass sie sich "high und betrunken" gefühlt habe. Sogar halluziniert soll sie haben, bis sie dann für ganze neun Stunden wie ein Stein geschlafen hat, berichtete Eilish.

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