Christina Lugner

Der tiefe Fall der Gesellschafts-Maus

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Seit der Scheidung geht es mit Christina Lugner bergab: Nacktfotos, Busenblitzer & TV-Debakel.

Eine Frau geht ihren Weg – und lässt dabei kein Fettnäpfchen aus. Seit der Scheidung von Richard Lugner vergeht kein Tag, an dem Mörtels Ex-Maus Christina Lugner (42) nicht für wunderliche Schlagzeilen sorgt: Nacktfotos, Busenvergrößerung inklusive -blitzer und das verpatzte TV-Debüt auf Puls4. Quo vadis Frau Maus?

Am Mittwoch Abend begrüßte sie zum zweiten Mal in ihrem VIP Club – und griff wieder daneben: Denn als „Stargast“ nahm Mario-Max „Prince“ Schaumburg-Lippe auf ihrer Couch Platz. Mit dem schrägen Adoptiv-Prinz hatte sie im elitären Salzburg bei den Osterfestspielen für Nasenrümpfer gesorgt. „Sie ist die neue Oprah von Österreich“, flötet dieser – und meint es ganz ernst!

Freundes-Krise
Da schüttelt selbst der Meister der Mini-Schlagzeilen, Richie Lugner, das graue Haupthaar: „Schlimm! Sie sollte weniger aggressiv auftreten.“ Sogar Busenfreundin Isabella Meus kehrt ihr in dieser schweren Zeit den Rücken zu und lehnte die Teilnahme an ihrer zweiten Talkshow ab: „Sie hat mit der ersten Sendung bereits einen absoluten Tiefpunkt erreicht.“ Berührungsängste mit der „chirurgierten“ Schönheit hat auch Tanzstar Jeannine Schiller, dessen Mann Fritz sie in der Show vertrat: „Ich bin nicht mehr so eng mit der Christina ...“

Hrabala rechnet ab
Off-Lover Christoph Hrabala geht viel weiter und mit dem umtriebigen Adabei-Nagetier schwer ins Gericht: „Sie hat mir immer erzählt, dass sie nicht in den Medien stehen will. Gesehen habe ich etwas anderes: Erst das Dschungel-Camp, dann die Nacktfotos – ich habe das Gefühl, dass sie süchtig nach den Medien ist und sie nun mit allen Mitteln versucht, Schlagzeilen zu machen.“ Und appelliert: „Hör mit dem Wahnsinn auf!“

„Walfisch“ statt Mörtel
Wie ihr neuer Busen blitzt auch Lugners Liebesleben immer wieder durch. So soll sie aktuell der Wiener Versicherungsmakler Franz G. (50) beglücken. „Ich kann mich nicht beklagen“, beantwortet die Noch-Moderatorin Fragen nach ihrem Sexleben.

Übrigens: In Freundeskreisen wird Mausis Neuer „Walfisch“ genannt. Nicht viel besser als Mörtel.

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