Im „Seitenblicke“-Magazin spricht Amira Pocher über ihr „Fayble“, Familie und Status.
Ehrlich. Lange saß Amira Pocher (29) abends alleine an ihrem Schreibtisch und bastelte an ihrem neuesten Projekt. Jetzt verriet sie, dass sie ihre Firma Fayble gegründet hat und ihren eigenen UV-Nagellack produziert. Das alleine wäre schon eine Mammutaufgabe, doch dazu nimmt sie noch an Let’s Dance teil, moderiert das Lifestyle-Magazin Prominent, hat einen eigenen Podcast und ist Mutter von zwei Kindern. Wie sich all das unter einen Hut bringen lässt, verriet sie gegenüber Seitenblicke.
Amira Pocher über ihre Firma: ›Erst der Anfang‹
Einteilung. „Es ist eine Frage des Zeitmanagements. Die Voraussetzung, dass ich Let’s Dance zugesagt habe, waren flexible Trainingszeiten. Meine ersten Fragen waren: Wie kann ich trainieren? Ich kann das frei entscheiden?“ Sie starte zeitig, damit sie am Nachmittag wieder zu Hause sein könne. Alles andere mache sie abends oder nachts, denn die Familie stehe immer an erster Stelle. „Wenn ich nach Hause komme, lege ich das Handy beiseite und bin dann Mama“, sagt sie.
Erfolg. Auf ihr Unternehmen angesprochen, erklärt Pocher: „Das ist erst der Anfang. Ich wollte mich auf eine Sache konzentrieren.“ Und Ehemann Oliver Pocher macht sie obendrein auch noch glücklich. Gerade posteten die beiden Romantik-Fotos aus dem Urlaub in Ägypten. Das ganze Interview lesen Sie im neuen Seitenblicke-Magazin.