In der Sat.1-Doku "Über Geld spricht man doch" outet die Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher ihr Vermögen - und jammert über ihre Luxus-Villa.
Reichtum kann anscheinend anstrengend sein. In der Sat.1-Doku "Über Geld spricht man doch" (Montag, 20.15 Uhr) spricht Reality-Star Cora Schumacher ganz offen über ihre Finanzen. Und die sind scheinbar gar nicht so rosig, wie viele dachten. "Ich habe keine Lust und Kraft mehr", sagt sie etwa.
Cora Schumacher
10.000 Euro im Monat zum Leben
Nach der Scheidung 2015 von Rennfahrer Ralf Schumacher hieß es, sie habe sechs Millionen Euro Abfindung kassiert. Doch nun behauptet sie, dass sie sich ihren Lebensunterhalt von ihren TV-Gagen finanziere. Freilich kämen auch noch Mieteinnahmen von zahlreichen Immobilien, die sie besitz, dazu. Monatlich zahle sie sich so 10.000 Euro aus - am Ende bliebe er aber nur 200 Euro übrig.
"Ich bin nur für mein Haus am Arbeiten", klagt Cora
"Ich bin nur für mein Haus am Arbeiten", jammert sie in der Doku. Die Rede ist von einer Luxus-Villa nahe Düsseldorf mit 700 Quadratmeter und Pool im Garten. Doch von dem Haus brauche sie nur die Hälfte. "Ich hätte gerne Zeit für mich, würde gern reisen", klagt Schumacher weiter. "Deswegen ziehe ich in Erwägung das Haus zu vermieten."
Hunderte Euro für Beauty-Behandlungen
Die Villa bewohnte sie einst mit Ralf Schumacher, bekam sie nach der Scheidung. Dennoch beklagt sie sich, er habe während ihrer Ehe keine Rentenversicherung abgeschlossen. Wenn sie jetzt in Pension gehen würde, bekäme sie nur 148 Euro. Am Hungertuch wird sie wohl nicht nagen, immerhin - so Cora - gibt sie für Beautybehandlungen mehrere 100 Euro pro Monat aus.