Alkbottle-Sänger gegen Nehammer

"Heuchlerisch!": Polit-Streit um Ostbahn-Kurti

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Der Tod von Willi Resetarits lässt auch Bundeskanzler Karl Nehammer nicht kalt. Von dessen Betroffenheit will Ex-Alkbottle-Sänger Roman Gregory aber nichts wissen.

Der überraschende Tod von "Ostbahn-Kurti" sorgt im ganzen Land für Bestürzung, von allen Seiten gibt es viel Anteilnahme und Trauer um Willi Resetarits (†73). So der Bundeskanzler: "Der Tod von Willi Resetarits erschüttert mich wirklich. Er hat mich durch meine Jugend begleitet & ich habe viele Konzerte besucht. Mit seinen Liedern hat er Generationen begeistert. Sein Gespür für die Sorgen der Menschen, die er darin verarbeitet hat, wird unvergessen bleiben.", schrieb Nehammer auf Twitter.

Dafür bekommt der Kanzler viel Gegenwind – unter anderem von Roman Gregory. Der Alkbottle-Sänger geigte Nehammer deutlich die Meinung: "Ich weiß aus persönlicher Erfahrung dass Willi die menschenverachtende Politik ihrer Partei zutiefst verachtet hat. Stecken sie sich ihre heuchlerischen Betroffenheitsbekundungen sonst wohin"

Ärger um Abschiebungen

Auch andere User werfen Nehammer Heuchelei vor. Einer fragt etwa: "Wie kann man angeblich von Resetarits bewegt sein und andererseits Kinder in der Nacht mit Polizeihunden abschieben lassen?" Ein anderer meint zynisch: "Diese Werte kann man auch gut in Ihrer Politik erkennen. #not"

 

 

 

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