Der Brite Christopher Nolan hat mit seiner Film-Biografie "Oppenheimer" bei der Verleihung der britischen BAFTA-Filmpreise abgeräumt.
Neben dem Preis für die beste Regie gewann "Oppenheimer" bei der Preisverleihung am Sonntagabend in London auch in der Königskategorie des besten Films; insgesamt erhielt "Oppenheimer" sieben BAFTAs.
Mit dem Preis als bester Hauptdarsteller wurde Cillian Murphy ausgezeichnet, der in "Oppenheimer" den als Vater der Atombombe geltenden US-Physiker Robert Oppenheimer verkörpert.
Cillian Murphy: Spielte Oppenheimer im Film "Oppenheimer".
Als beste Hauptdarstellerin wurde Emma Stone für ihre Rolle als von einem wahnsinnigen Wissenschafter wieder zum Leben erweckte und mit dem Hirn eines Fötus ausgestattete Leiche in "Poor Things" geehrt. Sie schlug unter anderem die Deutsche Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") und "Barbie"-Darstellerin Margot Robbie aus dem Feld.
Emma Stone: Für ihre Hauptrolle in der Frankenstein-Komödie "Poor Things" wurde sie ausgezeichnet.
William ohne Kate, Blunt im Nacktkleid
Prinz William war bei der Preisverleihung ebenso zugegen - allerdings ohne seiner Kate. Diese erholt sich bekanntlich aktuell von ihrer jüngsten Operation. Der Hingucker des Abends dürfte wohl Emily Blunt gewesen sein. Die Schauspielerin zog mit ihrem teils durchsichtigen Kleid alle Blicke auf sich.
Emily Blunt zeigte bei ihrem Kleid viel Haut.
Margot Robbie ("Barbie") setzt ihre Serie an pinken Looks fort - wenn auch nicht mehr ganz so pink.
Star-Regisseur Christopher Nolan und Filmproduzentin Emma Thomas