Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella leiden unter der Abwesenheit ihrer Mutter.
Nach den Strapazen der letzten Monate erholt sich Fürstin Charlène (44) aktuell in einer Klinik abseits des Fürstentums. Sofort nach einem Kurzbesuch im November letzten Jahres, verabscheidete sich die Ehefrau von Fürst Albert II. (63) wieder von ihren 7-jährigen Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella. Brittani Barger, Royal-Expertin und stellvertretende Redakteurin von Royal Central, verriet jetzt im Gespräch mit der britischen Zeitung Express, dass die Zwillinge ihre Mutter zunehmend vermissen. "Sie haben sie um Weihnachten herum besucht. Wir wissen nicht, ob sie in der Lage waren, Charlène an ihrem Geburtstag zu besuchen oder nicht", so Barger. "Ich bin mir sicher, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund werden möchte, damit sie bei ihnen sein kann", erklärt die Royal-Expertin.
Fürstin Charlène mit Fürst Albert II. und den Zwillingen.
Kontakt via Face Time
Gabriella und Jacques würden "natürlich Fragen stellen" und Sehnsucht nach ihrer Mutter haben. Auch Fürstin Charlène leide unter der Situation: "Sie muss ihre Kinder auf jeden Fall vermissen. Man merkt, wie sehr sie ihre Kinder liebt und verehrt", so Barger. "Das Gute an der heutigen Zeit ist, dass wir FaceTime haben, also werden die Kinder sie auf diese Weise von Angesicht zu Angesicht sehen können", glaubt die Adelsexpertin. Spätestens an Monacos Nationalfeiertag am 18. November soll Fürstin Charlène wieder auftreten.