Einigung

Costner: So schmutzig war der Rosenkrieg

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Christine Baumgartners Freundin erklärt, dass sie zur Einwilligung "gezwungen" wurde, da Kevin Costner die Macht über sie hatte

Christine Baumgartner wurde heute zum ersten Mal nach der überraschenden Einigung im Scheidungskrieg mit ihrem Ex Kevin Costner gesichtet. Ganz in Schwarz spazierte die Dreifach-Mutter und nunmehrige Ex-Frau des Hollywood-Stars zu einem Supermarkt in der Nähe ihres Montecito-Hauses. Kurz zuvor wurde bekannt, dass sich die beiden unter Durchsetzung des Ehevertrages geeinigt haben. Es sei eine hohe Geldstrafe für den Fall der Anfechtung angesetzt. 

Insiderin über Costners Scheidung: "Christine hatte keine Wahl"

Eine Freundin von Christine Baumgartner erzählte nun gegenüber DailyMail.com: „Christine hatte keine andere Wahl, als aufzugeben, weil Kevin alle Macht hatte. Hätte sie weiter gekämpft, hätte sie riskiert, alles zu verlieren." Sie sei diejenige gewesen, die in der Nacht Albträume gehabt habe. "Christine sagte, dass es ist, was es ist. Dass sie es nicht vermissen wird, vor Gericht zu sein und schlaflose Nächte zu haben. Sie sagte, für die Kinder sei es ein Gewinn, denn kein Kind möchte das durchmachen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit."

Außergerichtliche Einigung war nicht möglich

Christine habe immer versucht, sich außergerichtlich zu einigen, doch das habe ihr Ex-Mann nicht zugelassen. Der 68-jährige Schauspieler und seine 49-jährige Frau, mit der er fast 20 Jahre lang verheiratet war, waren in einen monatelangen Rechtsstreit verwickelt, der ein überraschendes Ende fand, nachdem bekannt wurde, dass Baumgartner mehr als 400.000 US-Dollar zur Begleichung der Gerichtskosten erhalten hatte. 

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