Gegen Photoshop-Gerüchte

Das steckt hinter Britneys irrer Nacktshow

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Britney zeigt was sie hat und entkräftet Photoshop-Gerüchte rund um ihre freizügigen Postings. Mit den Nacktbildern will sie aber auch gleichzeitig ihre Freiheit feiern.

Sängerin Britney Spears (39) zeigt sich immer offenherziger auf Instagram und teilt seit einiger Zeit wiederholt Bilder von ihrem durchtrainierten Körper. Sie will vor allem klarstellen: Ihre Fotos sind nicht retuschiert. Kein Filter. Im Zuge der "Free Britney" Bewegung erhält sie weltweit Unterstützung von ihren Fans. Seit sich Britney aus der Vormundschaft ihres Vaters befreien konnte, geht es um Selbstbestimmung. Die Fans zeigen sich begeistert von der emanzipierten und nackigen Britney. 

 

 

 

 

 

Zahlreiche Fans von Britney feierten die Nachricht von Britneys Sieg vor Gericht in den sozialen Netzwerken - oft versehen mit dem Hashtag "#FreeBritney", mit dem sich in den vergangenen Monaten viele Unterstützer auf die Seite der Sängerin geschlagen hatten. "Endlich", schrieb ein Nutzer auf Instagram. "Eine neue Ära bricht an", hieß es von einer Twitter-Userin.

Anfang September hatte der Anwalt von Britney Spears, Mathew Rosengart, bereits auf einen sofortigen Abtritt ihres Vaters als Vormund gedrängt. Rosengart warf James - auch Jamie genannt - Spears vor, weiter zu versuchen, sich an seiner Tochter zu bereichern. James Spears hatte vor einem Monat in Aussicht gestellt, zum "richtigen Zeitpunkt" zurückzutreten und auf einen "ordnungsgemäßen Übergang" zur Einsetzung eines neuen Vormunds als Bedingung für seinen Abtritt verwiesen.

Britney Spears steht seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Zunächst verwaltete James Spears das Vermögen und private Anliegen seiner Tochter. 2019 trat er kürzer, blieb aber für die Finanzen zuständig. Für die persönlichen Belange der Sängerin, darunter medizinische Anliegen, ist als Mit-Vormund Jodi Montgomery zuständig.
 

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