Brisante Enthüllungen

Ex-Cop behauptet: Bobby Kennedy vergiftete Marilyn Monroe

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Ein Ex-Polizeibeamter bekam Einblicke in streng geheime Akten.

Um den Tod von Marylin Monroe ranken sich viele Mythen. Einige wollen nicht glauben, dass sich die Filmdiva am 4. August 1962 das Leben nahm. Jetzt taucht eine neue Theorie auf: Marilyn Monroe beging keinen Selbstmord, sie wurde vergiftet – und zwar von keinen Geringeren als Robert Francis "Bobby" Kennedy, dem jüngeren Bruder des ermordeten John F. Kennedy. Das zumindest behauptet ein ehemaliger Polizei-Agent in einem neuen Buch, das am 7. Juli erscheint.

Einsicht in streng geheime Akte

Der ehemalige Polizei-Beamte Mike Rothmiller behauptet in seinem neuen Buch "Bombshell: The Night Bobby Kennedy Killed Marilyn Monroe", dass er Einsicht in eine streng geheime Akte des Los Angeles Police Departments bekam. Darin wird Kennedy-Bruder Bobby als der Mörder von Marilyn benannt.

Rothmiller benennt einen angeblichen Zeugen des Mordes: Der Schauspieler und Schwager der Kennedys, Peter Lawford. Er soll dem Agenten bei seinen Nachforschungen persönlich gestanden haben, dass er dabei zusah, wie Bobby der Schauspielerin einen giftigen Drink verabreichte.

Polizei-Agent Rothmiller wurde im Alter von 27 Jahren in die Informationsabteilung eingeteilt, als er in einem bombensicheren Lager von Aktenschränken in einem Gebäude ohne Fenster, auf eine Akte von Robert F. Kennedy stieß. Diese enthielt auch Verweise auf die Akte von Monroe. Darin befanden sich unter anderem Kopien ihres geheimen Tagebuchs, in dem Marilyn laut Rothmiller ihre tiefen Gefühle für den Bruder des Präsidenten enthüllt habe. 

Warum der Polizist 40 Jahre lang schwieg

Rothmiller schwieg laut eigenen Angaben 40 Jahre lang, weil er um sein Leben fürchtete. Seine Befürchtung war, solange ranghohe Polizeibeamte aus dieser Zeit noch am Leben waren und ihn und seine Familie bedrohen konnten, sei er nicht sicher. 

Aber auch nach so vielen Jahren sei der Ex-Polizeibeamte immer noch nervös, zu enthüllen, was er weiß und trifft weiterhin Vorsichtsmaßnahmen: So bewahrt er seine Erkenntnisse und Unterlagen immer noch an sicheren Orten auf.

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