"Ich hätte es fast nicht geschafft"

Ex-Playmate nach Beauty-OP fast gestorben

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Die Witwe von Playboy-Gründer Hugh Hefner musste nach einer Fett-Transplantation auf die Intensivstation.

Das Model und frühere Playmate, Crystal Hefner (34), hat über eine Schönheits-OP berichtet, wegen der sie beinahe gestorben wäre. "Ich hätte die OP fast nicht überlebt. Ich habe die Hälfte meines Blutes verloren und musste im Krankenhaus eine Bluttransfusion erhalten", schreibt die Witwe von Playboy-Gründer Hugh Hefner auf Instagram. Dazu postete die 34-Jährige ein Bild, das sie geschwächt und mit bandagierten Brüsten zeigt. 

 

 

Bluttransfusionen und schwere Folgen

Bei der Fett-Transplantation wird Fettgewebe aus einem Körperteil der Patientin entnommen und an einer anderen Stelle eingepflanzt – wie in Crystals Fall in der Brust. Eigentlich wollte sie am 16. Oktober 2020 nur einen einfachen Eingriff vornehmen lassen. Für Hefner endete dir Operation allerdings mit Bluttransfusionen und schweren Folgen auf der Intensivstation. Es dauerte Monate, bis sich Crystal Hefner wieder erholt hatte. 

"Ich musste mich langsam wieder zurück zu einem gesunden Zustand arbeiten und erst jetzt geht es mir endlich wieder ganz okay", schreibt die 34-Jährige auf Instagram weiter. Bereits 2016 mussten ihre Brustimplantate wegen schwerwiegender Gesundheitsprobleme entfernt werden. Damals sagte sie schon, dass Implantate den Körper zerstören würden. "Ich hätte meine Lektion damals lernen sollen, aber anscheinend schickt einem das Universum den gleichen Denkzettel, bis man es verstanden hat", so Hefner.

Das Ex-Playmate wandte sich im Instagram-Posting an andere Frauen: "Unsere Kultur ist eine Falle." Sie führe dazu, dass Frauen sich wegen ihres Körpers schrecklich fühlten. Soziale Medien, Filme und die Werbung würden alles noch schlimmer machen. Dann sagt sie selbstkritisch, dass sie als "physisch gefakte Person" selbst daran Anteil gehabt hätte.
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