Supermodel unter Beschuss

Gigi Hadid wird auf Mykonos ausgeraubt & kassiert Shitstorm

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Der Traumurlaub auf der griechischen Promi-Insel endete für die Hadids mit einem Schrecken, danach stapften sie aber selbst ins Fettnäpfchen.

Auf Instagram gaukeln sie den perfekten Urlaub vor, doch die Realität sieht anders aus. "Lasst euch von Insta nicht täuschen. Wurden ausgeraubt. Kommen nie wieder zurück", schreibt Supermodel Gigi Hadid auf Instagram.

Die 24-Jährige wollte auf der griechischen Trauminsel eigentlich den Geburtstag ihrer ältesten Schwester Alana (34) feiern, auch Supermodel-Schwester Bella Hadid (22) war dabei. Ihre Follower hielten die Hadid-Schwestern dabei laufend up to date. Mit sexy Bikini-Fotos in der Luxus-Villa oder am Strand sowie Partybildern belieferte man die Fans auch fleißig aus dem Urlaub.

Ausgeraubt

Doch eines Abends die böse Überraschung. Als sie vom Feiern nach Hause in ihr Anwesen kamen, war das ganze Haus verwüstet. Alle ihre Wertsachen waren weg. Schmuck, Kleider, Handtaschen & Co. nicht mehr auffindbar - sie wurden ausgeraubt. Sofort verständigten sie die Polizei, aber auch die soll den Supermodel-Schwestern keine Hilfe gewesen sein.

"Ich würde es nicht empfehlen"

Zu viel für die Hadids. Sie reisten sofort mit dem Privatjet ab. Laut dem US-Klatsch-Portal "TMZ" vermuten sie Angestellte als Täter. Sie hätten Zugang zum Anwesen und den Wertsachen gehabt. Ihre abschließenden Worte über Mykonos fallen nach dem Vorfall freilich eher ernüchternd aus. "Ich würde es nicht weiterempfehlen. Gebt euer Geld lieber woanders aus", wettert Hadid auf Instagram.

Shitstorm

Ein Satz, den vor allem die Touristiker auf Mykonos ungern hören. Allein auf Instagram haben Gigi und Bella Hadid über 74 Millionen Follower. Auch ihre Fans waren davon nicht begeistert. "Ich wurde in Miami ausgeraubt und sag auch keinem, dass sie dort nicht hinfahren sollen. Dummes Posting", schreibt zum Beispiel einer. Ein anderer schreibt: "Lass mich das klarstellen. Du gibst ganz Mykonos die Schuld, dass du ausgeraubt wurdest, und im Gegenzug dazu versuchst du, deren Tourismus und Wirtschaft zu beeinflussen, indem du Menschen sagst, sie sollen dort nicht hinfahren? Und all das machst du mit einem Bikini-Bild? Okay, Mädchen."

 

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