TV-Interview sorgt für Aufregung

Heard legt nach: ''Ich habe Angst vor Johnny''

Teilen

Amber Heard will beweisen, dass Johnny Depp den Prozess zu Unrecht gewonnen hat.

Prozess. Die Schlacht vor Gericht hat sie zwar verloren, den Krieg gegen Johnny Depp (59) will Amber Heard (36) dennoch fortsetzen. Im Gespräch mit NBC-Interviewerin Savannah ­Guthrie legt die Schauspielerin noch einmal nach und macht deutlich, dass sie nicht ans Aufgeben denkt.

Heard stellt Johnny Depp jetzt als Lügner dar

Wirbel. Heard fühlt sich missverstanden und schlecht behandelt. „Ich denke, das ist es, was eine Verleumdungsklage tun soll, sie soll unsere Stimme nehmen“, sagt sie auf NBC. Von Guthrie darauf angesprochen, warum es keine anderen Frauen gäbe, die Johnny Depp als gewalttätig ansehen, antwortet sie: „Sie sehen doch, was mit mir gemacht wurde, als ich es öffentlich gemacht habe. Würden Sie es tun?“ Es seien Beweisstücke, die während des Prozesses in London angeführt wurden, nicht während des Verleumdungsprozesses zugelassen worden. Damit meint sie einen Ordner, der mit Notizen gefüllt ist, die bis ins Jahr 2011 zurückreichen und zeigen sollen, dass Depp in Wirklichkeit ein Lügner sei. Ob sie diesen Krieg noch gewinnen kann?

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.