Aufregung um Posting

Nina Proll auf Facebook mit Frontalangriff gegen die ÖBB

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Die ÖBB kommt aktuell nicht aus den Schlagzeilen. Nicht nur, das einzelne Strecken vor Weihnachten zum erliegen kommen sollen. Jetzt schießt auch Schauspielerin Nina Proll gegen die Bundesbahnen.

Aktuell ist die ÖBB wegen der bevorstehenden Ausfälle in den Schlagzeilen. Konkret geht es um die die Strecken Freistadt-Summerau sowie um die Rudolfsbahn bei Kleinreifling, dort steht der Güterverkehr in der Nacht zum Samstag. "Das gehört zum normalen Streckenmanagement, dass man die Wetterverhältnisse vorab analysiert und Vorsichtsmaßnahmen trifft", so die ÖBB. Ab Samstagfrüh 7 Uhr sollen die Güterzüge wieder ungehindert rollen.

Doch auch die Schauspielerin Nina Proll schießt sich nun auf die ÖBB ein. Es geht aber nicht um einen Zugausfall, sondern um die Umbauarbeiten des Bahnhofs Telfs Pfaffenhofen. Proll beschwert sich in ihrem Post, das der Umbau 17 Millionen gekostet haben soll und es nun keinen Warteraum, Trafik oder Toiletten gebe. 

"Kleines Update Österreichische Bundesbahnen- Bahnhof Telfs Pfaffenhofen „Wir bauen für Sie um“: da wo einst ein wunderschöner historischer Bahnhof stand, steht nun kein Bahnhof mehr…die Baustelle scheint fertig zu sein, denn sie steht still…es gibt keinen Warteraum, in dem man sich aufhalten - geschweige denn - wärmen kann , keinen Bäcker, keine Trafik & keine Toiletten…funfact: das ganze hat 17 Mio Euro gekostet! Dazu fallen ständig Züge aus, das führt zu Schienenersatzverkehr, Flüge von Wien nach Innsbruck kosten weniger wie eine Fahrt mit Platzrerervierung und sind pünktlicher. Man fragt sich wirklich, wer hier für OEBB verantwortlich is…", so Proll auf Facebook.

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