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Intime Geständnisse

Robbie: Mein Sex- Geheimnis

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Zwei süße Kinder bezeugen die Liebe: „Bin endlich vollends glücklich!“

Wie feierten Pop-Gott Robbie Williams (43) und seine Ehefrau Ayda Field (38) letzten Donnerstag den Welttag des Kusses? Nicht nur im stillen Kämmerchen, sondern gleich vor versammelter Presse. Mit einem innigen Kuss (allerdings ohne Zunge!) zelebrierten die beidem in München ihr gelungenes Mode-Debut. 100 Journalisten, ein Dutzend Kamera-Teams und Hunderte Fans jubelten dabei über die sinnlichen Lippen-Bekenntnisse. Die Liebes-Show, der Robbie auch gleich unzählige (Unter-)Griffe auf Aydas Po folgen ließ („Das ist das beste Mittel gegen den Stress“), als Highlight ihrer gemeinsamen Präsentation. Für das schwedische High-End-Label Marc O’Polo entwarfen Mr und Mrs Williams eine neue Mode-Linie. Eine Sweatshirt-Kollektion zum wohlfeilen Preis von 139 Euro aufwärts. Dazu mit Erdbeeren (!) bedruckte Männer-Unterhosen. „Ich bin besessen von Arbeit – und ich bin besessen von Ayda. Und diese beiden Dinge zu kombinieren, war ein Traum,“ erklärt Robbie im Seitenblicke-Interview die Zusammenarbeit, der er auch gleich wieder in Bayern eines seiner berühmten Geheim-Konzerte samt Höschenblitzer folgen ließ.

Traumfrau. Seit 11 Jahren sind Robbie und Ayda das Traumpaar des Pop. „Sie hat anfangs gar nicht gewusst, wer ich bin. Das war ein Riesenvorteil, denn sonst wäre es wohl nie zu einem zweiten Date gekommen“, erinnert sich Robbie. Im August 2010 wurde geheiratet. Die beiden Kinder Teddy (4) und Charlie (2), dessen Geburt Robbie ja just bei einem Wien-Konzert ankündigte, vervollständigt das Familienglück. „Ich vertraue Ayda, sie vertraut mir. Aber der Spaß ist das Wichtigste. Wir können über uns lachen und das hält die Beziehung frisch und interessant. Dazu ist sie unglaublich begabt, unglaublich witzig und unglaublich talentiert“, schwärmt Robbie von seiner „Traumfrau“. Und weiter: „Vor Ayda hatte ich auch eine gute Zeit und war schon auch erfolgreich, aber ich hatte keinen Plan. Und dann kam sie und plötzlich hatte ich nicht nur einen Partner, sondern auch einen Coach. Vor allem einen mit einem verdammt heißen Hintern!“

Herz für Kinder. Noch mehr als Aydas Po beeindruckt Robbie das Gefühl, Vater zu sein: „Ich wollte früher niemals Vater werden und will jetzt, wo ich es bin, dieses Gefühl um keinen Preis mehr missen. Sie geben mir diese unglaubliche Liebe.“ Eine Liebe, die man seit Jahren auch in seiner Musik spüren kann. Für seine Kids hat Robbie bereits die Welthits „Go Gentle“, „Motherfucker“ und „Love My Life“ komponiert. Logisch, dass dies auch die Lieblings-Songs seiner Ayda sind: „Die sind so persönlich und da liegt so viel Herz drinnen. Jedes Mal, wenn ich sie höre, liebe ich meinen Robbie noch viel mehr!“

Öffentliche Liebe. Neben der Liebe ist das große Ehe-Geheimnis der Humor. Auf Facebook und Instagram teilen Ayda und Robbie fast täglich Foto und Filmchen, die den größten Popstar Europas auch gerne mal ins Lächerliche ziehen. Nackt-Auftritte, verschlafene Bettszenen oder missglückte Kinderaufgaben. Dazu bleibt die ebenso witzige wie umstrittene Kreissaal-Show zur Geburt von Teddy unvergessen. „Ich bin ein stolzer Ehemann und ein noch viel stolzerer Vater. Und so wie jeder mag ich mit meinem glücklichen Leben auf Facebook angeben,“ erklärt Robbie seinen großen Internet-Exhibitionismus, während Ayda das Ganze etwas pragmatischer sieht: „Ich will damit zeigen, wie viel Spaß wir in unserer Ehe haben und damit auch den ganzen Paparazzi etwas Wind aus den Segeln nehmen: Was nützen denen noch Privatfotos, wenn ich selbst viel bessere Inhalte biete?!“

Brüste. Im August liefern Herr und Frau Williams und ihr neuer Hund „Mr Showbiz“, für den Robbie – nachdem Internet-Kaiser „Spencer“ starb – gerade einen Twitter-Account einrichtet, dann ihre ganz private Internet-Show auch wieder live aus Österreich: Über 80.000 Tickets sind für die Konzerte in Wien (26. August) und Klagenfurt (29. August) bereits verkauft – dazu wohl auch schon unzählige Fan-Schilder mit pikantem Inhalt gebastelt, denn seit einiger Zeit greift sich Robbie während der zweistündigen Hit-Show rund um Klassiker wie „Come Undone“, „Feel“ oder „Angels“ nicht nur laufend in die Unterhose, sondern auch zum Signier-Stift: „Seit einigen Konzerten muss ich immer auf jeder Menge Brüste unterschreiben, weil Fans danach verlangen und ich ja immer alles für mein Publikum gebe. Ich hoffe, dass das auch in Österreich der Fall ist, sonst wäre ich enttäuscht,“ freut sich Robbie schon auf die heiße „Heavy Entertainment Show“ in Wien und Kärnten – und nimmt seiner Ehefrau dabei gleich den Wind bezüglich möglicher Eifersuchts-Szenen aus den Segeln: „Ich habe aber noch keine Brüste 
 signiert, die so schön waren wie deine!“

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